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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Kaum hatte er den Schlüssel zu dem oberen Zimmer auf den Kamin gelegt, als der Lärm der Reiter deutlicher wurde und sich mit einer Schnelligkeit, über die er erschrak, dem Pavillon näherte. In der Tat machten die Pferde vor der Pforte des Hauses Halt. Nach ein paar Worten mit seinen Kameraden stieg ein Reiter ab, klopfte ungestüm und nötigte den General, zu öffnen.
Er glaubte nämlich, daß sie nur hier herausgekommen wäre, weil sie keinen der Fremden in der Nähe vermuthet hätte. So wenig als möglich Geräusch machend, näherte er sich dabei langsam dem jungen Ding, das viel zu sehr da draußen beschäftigt schien, um auf irgend etwas Anderes zu achten. Der Boden aber, auf dem er ging, war nicht eben.
Er suchte Schutz unter einer am Wasser stehenden Linde, aber die schweren Tropfen schlugen bald durch die Blätter. Durchnäßt, wie er war, ergab er sich darein und setzte langsam seinen Rückweg fort. Es war fast dunkel; der Regen fiel immer dichter. Als er sich der Abendbank näherte, glaubte er zwischen den schimmernden Birkenstämmen eine weiße Frauengestalt zu unterscheiden.
Gudmund glaubte zu merken, daß die Laute von dem Schuppen herkämen, und ging auf diesen zu. Als er sich näherte, hörte das Schluchzen auf; aber es war offenbar, daß sich drinnen jemand in der Holzkammer regte.
Die Gäste des Neuen Palais begaben sich nach den Speisesälen. In diesem Augenblicke näherte sich der General Kissoff, der inzwischen zurückgekehrt war, rasch dem Officier der Gardejäger. „Nun, wie steht’s? fragte dieser lebhaft.
Es näherte sich der Dohle, gab ihr seltsamliche, unverständliche Namen und suchte sie zu haschen. Die Dohle duckte sich auf dem Schirme und ließ sich mit beiden Händchen des Mädchens nehmen. So trug es dieselbe fort, so kamen wir in mein Hinterstübchen.
Der Kammerdiener des Grafen Bismarck näherte sich dem französischen Botschafter mit der Meldung, daß der Minister-Präsident bereit sei, ihn zu empfangen. Graf Benedetti verabschiedete sich von Lord Loftus und trat in das Cabinet.
Der Hunger weckte mich nun, ich näherte mich der von den Mäusen zusammengetragenen Mahlzeit, da fand ich auf dem Trommelfell eine kleine Melone, welche die Marquise Marmotte selbst herangewälzt hatte; der Chevalier Muskardin hatte nicht nur ein halb Hundert der schönsten Haselnüße eigenmaulig heraufgetragen, sondern auch aufgeknackt; die Schuljugend hatte einen Haufen Erdbeeren und Heidelbeeren herbeigetragen und in Nußschaalen sehr artig angerichtet, eine Speckmaus hatte einen gewaltigen Flug gethan und mir einen ganzen frischen Bubenschenkel aus einem Bäckerladen und ein Würstchen aus einem Fleischerrauchfang von Gelnhausen gebracht, Dank dem edlen, biedern, deutschen Herzen! an ihm wird die alle edlen Anstrengungen so sehr beachtende Familie der Mausoleer das Sprichwort wahr machen: "dem Verdienste seine Kronen."
Er fühlte nicht das mindeste Bedürfnis nach einer neuen Erkennungsszene – aber im Grunde war es ja vollkommen gleichgültig, und er konnte auch ein paar freundliche Worte mit ihr wechseln, wenn es einmal nicht zu umgehen war. Die Frau näherte sich seinem Lager und sagte ein wenig verlegen: »Das tut mir nun leid – für Sie habe ich nichts mehr.«
Indem ich mich nun bei diesem Manöver dem ersten holländischen Kriegsschiffe näherte, kam von diesem eine Schaluppe hinter mir dreingerudert, aus der man mir gebieterisch zurief: »Braßt auf!
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