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Und hier zwischen Zuschauerraum und Bühne fliegen die Schwalben und schreien die Sperlinge. Die Natur läßt sich nicht stören durch die Meinungen und Veranstaltungen der Menschen; während dem Heiland die Nägel durch die Hand getrieben werden, suchen zwei Schmetterlinge einander zu haschen.

Du wirst nicht wollen, daß dein Lehrherr deinetwegen bei der Inspektion getadelt wird.« »Nein, neinversicherte Hermann eifrig, »ich habe nur davon gar keine Ahnung gehabt.« »Nun komm mit herunter, ich zeige dir, wo der Hammer ist und die Nagelkiste, dann klopfst du den Nagel wieder ein für das StaubtuchkörbchenHermann folgte und kam bald wieder herauf mit dem Werkzeug.

Der Maler wandte vieles ein: Der Kenner stritt mit ihm aus Gründen, Und konnt ihn doch nicht überwinden. Gleich trat ein junger Geck herein, Und nahm das Bild in Augenschein. "O", rief er, bei dem ersten Blicke, "Ihr Götter, welch ein Meisterstücke! Ach welcher Fuß! O wie geschickt Sind nicht die Nägel ausgedrückt! Mars lebt durchaus in diesem Bilde.

Wirklich alles?! Ich ballte die Hände und drückte die Nägel ins Fleisch, ich preßte die Zähne aufeinander, daß sie knirschten. Nur nicht weinen, nur jetzt nicht weinen, wiederholte ich immer wieder. Die große Uhr über dem Schreibtisch tickte laut und vernehmlich, meines Vaters Uhr, die ich vor fremden Händen gerade noch gerettet hatte.

Und da drinnen stehen sie und schlafen und lassen den Staub in dichten Schichten auf sich fallen. Schrauben und Nägel verlieren ihren Halt in dem vermoderten Holz.

Über diese Weisheit mußten die Eltern lachen. »Ja, Neustadt ist nähersagte der Vater, »dagegen läßt sich nicht viel einwenden.« »Hermann, glaub’ mir’ssprach Frau Hollwanger, »sie nehmen dich dort nicht an, Frau Mohr wird zu ihrem Mann sagen: da kommt wieder der, der in die polierten Möbel Nägel klopft, daß du mir den nicht herein läßt

Sie kann sich nicht überwinden, den großen Kopf und die dunkle Haut zu sehen; sie findet, daß das heisere Schreien des Koboldkindes dem zwitschernden Lachen ihres eigenen Kindes gleicht, sie kann nicht sehen, daß die Lippen dick sind und daß sich die Nägel wie Klauen krümmen.

Sie mußte ihm sagen: »Geh wieder! Der Teppich, auf dem du stehst, ist nicht mehr unser. In diesem Haus gehört uns kein Stuhl mehr, kein Nagel, kein Halm Stroh! Und ich, ich habe dich zugrunde gerichtet. Armer MannDann würde es eine große Szene geben, sie würde maßlos weinen, und wenn sich die erste Bestürzung gelegt hätte, würde er ihr verzeihen! »Ja!

Ich schlendere morgens an einem Tor oder einer Wand vorbei, und im Gehen, ohne auch nur eine Sekunde mich aufzuhalten, treibe ich den Nagel ein, an dem der Zettel schon hängt! Und selbst, wenn die Polizei die Zettel wenige Minuten später wieder abreißt, so schadet das nicht, weil die »Arbeiter-Zeitung« den Inhalt schon abgedruckt hat.

Am Mittag hatte sie es ihrem Vater erzählt, der dann schweigend ein paar Bretter auf seine Schulter geladen, die große Säge über den Arm gehängt und den Hammer in die Tasche geschoben hatte. So machten sie sich auf den Weg zu Onne. »Gib hersagte er, als er sah, daß Anje die Nägel trug, und nahm sie ihr ab.