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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Er prüfte sie und schätzte sie ein, wie der zu tun gewohnt ist, dem viele Menschen unterstellt sind. Und während er so tat, dachte er: »Dieses Mädchen hier hat ihre Heimat, ihre Eltern und ihre Geschwister verloren, aber noch ist ihr Mut nicht gebrochen, es wird ein prächtiges Menschenkind aus ihr werden.

Der gute König habe es nicht erlauben wollen. »Aber ich habe nicht den Mut gehabt, dem Manne zu sagen, daß er ihr Mörder sei. Ich habe nicht den Mut gehabt, ihm die Last einer solchen Qual auf die Schultern zu legen. Und doch er, der sich ihre Liebe durch Lügen erschlichen, war er nicht ihr Mörder? War er das nicht, Elisabeth

So war es an mir, Mut zu zeigen, aber alle unbedachte Art von Kühnheit, die nicht von höchster Vorsicht geleitet ist, hat hierzulande nur den Wert einer eiteln Knabenposse.

Deshalb gingen auch die Krankenschwester und die andern Frauen ganz von selbst hinter ihr her, um zu sehen, ob sie wirklich den Mut hätte, in die Villa hineinzugehen. Das Gänsemädchen Åsa ging in der Mitte der Straße, und während sie so dahin wanderte, hatte sie etwas an sich, daß sich die Leute unwillkürlich nach ihr umschauten.

Die Italiener strömten ihm zu und verlangten, er solle an der Spitze eines Heeres den rebellischen Großpfaffen zur Rede stellen, aber die Niederträchtigkeit der Deutschen hatte den Mut und das Herz des ohnehin schwachen Kaisers gebrochen. Er wollte demütig von Gregor Gnade erflehen. Dieser ließ sich nichts weniger träumen als das.

Er war jung und neu in der Welt, und sein Mut, in ihren Weiten nach Glück und Befriedigung zu rennen, durch die Liebe erhöht.

Es sei denn, daß wir auf unsere Stellung in der Welt verzichten wollen und uns zum Amboß herabwürdigen lassen, weil wir weder den Mut noch die Kraft mehr finden, zum Hammer zu werden, wenn es die Stunde gebietet.

Auf dem Luisen- und dem alten Sophienkirchhof drängten sich die von wilder Panik Erfaßten ebenso wie auf dem neuen Gottesacker, der sich bis Freienwalde ausdehnte. Die wenigsten fanden den Mut, in den großen Bauten, die bisher weltlichen Zwecken gedient, Zuflucht zu suchen.

Die Sozialdemokratie nehme ich auf mich!“ Und da Guste ihn bewundernd ansah: „Das hätten Sie wohl nicht gedacht, auf was für einem gefahrvollen Posten unsereiner steht. Furchtlos und treu, ist mein Wahlspruch. Sehen Sie, ich verteidige hier unsere heiligsten nationalen Güter geradeso gut wie unser Kaiser. Dazu gehört mehr Mut, als wenn einer vor Gericht schöne Reden hält.“

Kommt, kommt! ihm nach! zum Tor hinaus, so kommt! Edle Tribunen, euch der Götter Schutz! Vierte Szene Rom, vor einem Tore der Stadt Es treten auf Coriolanus, Volumnia, Virgilia, Menenius, Cominius und mehrere junge Patrizier Coriolanus. Nein, weint nicht mehr. Ein kurz Lebwohl. Das Tier Mit vielen Köpfen stößt mich weg. Ei, Mutter! Wo ist dein alter Mut!

Wort des Tages

zähneklappernd

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