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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Stadt ist ein einziger grosser Garten, nur nach dem Centrum drängen sich die Häuser, welche meist nur aus einem Erdgeschoss bestehen, mehr zusammen, und hier befinden sich auch die Buden und Gewölbe, wo man arbeitet und verkauft, hier sind auch die Funduks. Moscheen giebt es eine grosse Anzahl, grössere jedoch, die ein Minaret haben, nur fünf.

Die Wände in den Moscheen, welche letztere im Rharb "Djemma" genannt werden, sind von außen in der Regel ohne Schmuck, einförmig und fensterlos wie die übrigen Bauten. Im Innern ist dieselbe Anordnung zu bemerken wie in den Wohnungen. Die Gebetsnische, "Kybla" genannt, wird auch heute oft noch durch ein prächtiges Stalactit-Gewölbe überdeckt; auch diese Kunst hat sich in Marokko erhalten.

Weiters, was die Andeutung betrifft, dass, wenn die Seelen die Einsicht des geraden Beweises nicht verfehlen, dadurch die Anforderungen vollkommener Liebe befriedigt würden und dass man betrachten solle die Monumente, die er im Beginne der Ausübung seiner Macht, Gerechtigkeit und Wohlthätigkeit, übend mit Zung' und Herzen, schon hervorgebracht, wie er auf die Verbesserung der Wakfe, die Ausbesserung der Moscheen und Gränzposten, die Erleichterung der Strassen der Wallfahrt und anderer dergleichen bedacht, so sind diess Attribute, von denen abhängt der Reiche Dauer, die gute.

Wirklich führte er ihn in die besuchtesten Gegenden der Stadt, wo die Läden der reichsten Kaufleute standen, und in der Straße, wo die Läden mit den schönsten Stoffen und der feinsten Leinwand sich befanden, sagte er zu Alaeddin: »Da du bald auch ein solcher Kaufmann sein wirst, wie diese hier, so ist es gut, wenn du sie besuchst, damit sie dich kennen lernenEr zeigte ihm auch die schönsten und größten Moscheen, und führte ihn in den Chan, wo die fremden Kaufleute wohnten, und an alle diejenigen Orte im Palaste des Sultans, zu denen man freien Zutritt hatte.

Aus den Abbildungen von Niebuhr ersehen wir, dass die Moscheen von Mekka und Medina plumpe, rohe Gebäude sind. Vollkommen schöne maurische Gebäude finden wir nur da, wo die Araber mit Christen untermischt sesshaft waren: in Spanien und Syrien. Möglicherweise mögen christliche Architekten, christliche Handwerker und Sklaven mehr ihre Hand dabei im Spiele gehabt haben, als wir heute wissen.

In der That scheinen, trotzdem dass auch die Mohammedaner mehrere Moscheen in Lagos haben und leider auf eine dumme, unvernünftige Art von Herrn Glover, dem jetzigen Gouverneur der Insel, begünstigt werden, die Missionäre hier mit Erfolg zu wirken.

Oder sind alle Moscheen, Episkopalkirchen, Pagoden, Filialkirchen, Stiftshütten und Panthea etwas anderes als der Heidenvorhof zum unsichtbaren Tempel und zu dessen Allerheiligsten? Ob er mir feindlich nachsetzt oder nicht, weiß ich nicht; nur ist auf alle Fälle der Phantasie kein Objekt erfreulich, das mit Observationskorps oder aus

Ich übergehe die übrigen Moscheen, welche alle, wie z.B. die von Kalaum auch el Barkuk genannt, oder die von Sitti Seinab oder die der Hassanein oder die von el Moged für diejenigen, welche sich für ägyptisch-mohammedanische Architektur interessieren, sehenswerth sind, deren Besuch man sich aber sonst ersparen kann.

In allen uns bekannten Ländern Centralafrika's, Bornu, Bagermi, Socoto, Gando, Uadai, Adamaua, Bautschi und anderen, sind die Wohnungen der Fürsten, der Großen des Reichs, der vornehmen Kaufleute, die Moscheen und Bethäuser aus soliden Mauern mit flachen Dächern errichtet.

Die Karubin wird für eine der reichsten Moscheen gehalten, ein Drittel der Läden oder Gewölbe in Fes gehören ihr zu, die Aecker und Gärten sind zahlreich, und wenn manchmal auch die früheren Machthaber von Fes sich aller Einkünfte der Moschee und ihrer Güter bemächtigten, so machten dafür andere dies doppelt wieder gut.

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