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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Als ich den Gipfel desselben erreichte, sah ich Mekka in der Entfernung von einer halben Stunde vor mir liegen, zwischen kahlen, unbelebten Höhen das Thal hinab. Ich unterschied die Citadelle Schebel Schad und die Minarehs einiger Moscheen. El Hamram, die Hauptmoschee, lag im südlichen Teile der Stadt. Dorthin lenkte ich zunächst meine Schritte.

Wenn man jetzt nach Vollendung des Durchstiches über den Kanal dahinfährt, kann man sich kaum eine richtige Idee machen von den Schwierigkeiten, welche besiegt werden mußten. Nebenbei war hier eine ganze Stadt entstanden; es gab Kirchen, Moscheen, Wirtshäuser, Spitäler, Cafés u.s.w.

Die Moscheen bieten äusserlich nichts bemerkenswerthes, doch dürften im Innern viele römische und griechische Alterthümer vermauert sein, leider wurde es mir nicht erlaubt, eine zu besuchen. Sie wird ganz aus behauenen Quadern von Kalkstein und im romanischen Styl errichtet.

Sein Sohn ist amerikanischer Consul, und ein Schwiegersohn vertritt andere Länder, so dass fast die ganze Welt von dieser Familie repräsentirt wird. Es gibt in Damiette eine grosse Anzahl von Moscheen, mehr als 20 hohe Minarets zählte ich, die meisten Djemma, so nennen die Araber ihre Bethäuser, sind aber ohne Minarets.

Wahrscheinlich ist es aber ein alter Brauch der Regierungen, die sich dann mit ihrer ganzen Macht in den Moscheen befinden und sich so gegen ihr eigenes Volk sichern wollen. An öffentlichen Gebäuden der Stadt sind die Paläste des Sultans, die Moscheen, die Funduks, Bäder und Grabstätten hervorzuheben.

Ist nicht vielleicht ein Unterschied zu machen zwischen einer ruhigeren Zeit und jenen Tagen, an welchen die großen Pilgerkarawanen eintreffen und der Fanatismus seinen Siedepunkt erreicht? Ich hatte oft gelesen, daß ein Ungläubiger keine Moschee betreten dürfe, und war dann später in verschiedenen Moscheen selbst gewesen; konnte es mit dem Betreten der heiligen Städte nicht ähnlich sein?

Kairo hat wenigstens 300 Moscheen, wenn man alle kleinen Kapellen und Bethäuser mitrechnet, also ein Gotteshaus auf circa 1200 Individuen; denn von den 400,000 Einwohnern sind, wenn wir die Kopten mitrechnen, wenigstens 50,000 Christen.

Diese Djemma ist eine der berühmtesten im ganzen marokkanischen Reiche, hier liegt der Gründer Uesans, der Stifter der Sauya, die heute dar demana, d.h. Zufluchtsort fürs ganze Reich ist, begraben. Wie alle marokkanischen Moscheen bildet ein grosser Hofraum, dann verschiedene Säulenreihen, deren Gallerien man Schiffe nennen kann, die architektonische Anordnung.

Diese Wasserleitung theilet sich in viele Theile: einige führen Wasser in die Moscheen, andere in die Schulen, andere in die Paläste des Königs, andere in die öffentlichen Brunnen, dergleichen für alle Districte der Stadt gemacht wurden. Nach Mansor's Tode nahm die Stadt allmälig so ab, dass nicht ein Zehntel mehr übrig ist.

Die Stadt mit ihren runden Moscheen lag vor ihm, die Fenster im Pallast Ali's glänzten blendend in der Sonne, er glaubte Zulma's Gestalt an jedem Fenster zu sehen, seine Schwärmerei sahe ihre Blicke, mit denen sie wehmüthig nach ihm hinstarrte; ohne an die Gefahren zu denken, denen er sich unbedachtsam Preis gab, ging er in die Stadt hinein.

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