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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Dem Vecchietta sind eine Reihe jüngerer Künstler, die gleichfalls meist auch als Maler thätig waren, nahe verwandt. So Francesco di Giorgio (1439-1502), dessen tüchtigste Arbeiten verschiedene der Bronzeengel neben Vecchietta's Tabernakel sind , holdselige Gestalten von schöner Bewegung und ganz malerisch behandelter Gewandung. Auch Neroccio di Bartolommeo (1447-1500), in seiner Katharinenstatue der Taufkapelle des Domes dem Federighi und Gio. di Stefano noch nahe, erscheint regelmäßig nüchtern und selbst schwächlich in seinen Gestalten, und in dem Piccolomini-Grabmal im Dom ist er abhängig von Federighi's Monument Bartoli.
Ich gedachte dabei meines guten Vaters in Ehren, der nichts Besseres wußte, als von diesen Dingen zu erzählen. Wird mir's nicht auch so gehen? Alles, was mich umgibt, ist würdig, ein großes respektables Werk versammelter Menschenkraft, ein herrliches Monument, nicht eines Gebieters, sondern eines Volks.
Ich will mich nicht beklagen, daß der neuere löbliche Vorsatz, diese Monumente zu erhalten, geschmacklos ausgeführt worden, indem man die Lücken mit blendend weißem Gips ausbesserte; dadurch steht dieses Monument auch auf gewisse Weise zertrümmert vor dem Auge; wie leicht wäre es gewesen, dem Gips die Farbe des verwitterten Steins zu geben!
So war ich gestern zum erstenmal in Raffaels Villa, wo er an der Seite seiner Geliebten den Genuß des Lebens aller Kunst und allem Ruhm vorzog. Es ist ein heilig Monument. Der Fürst Doria hat sie akquiriert und scheint sie behandeln zu wollen, wie sie es verdient.
Sieh, unsre Locken sind sich gramverwandt; darum schenke mir die teuren Reste des Vertrauens, die dein Unglück dir gelassen hat. Sieh hin! Diese Wand öffnet sich und man sieht durch den finstern Bogen eine kleine Insel, von einem See umgeben, auf welcher ein indisches Monument steht, mit dem Namen Alzinde, von Zypressen umgeben. Die Gegend ist vom Mondlicht hell bestrahlt.
Das Monument, welches 1545 in S. Pietro in Vincoli zur Aufstellung kam, ist zum größten Teil von Schülern ausgeführt, und erscheint fast wie eine Karikatur des ersten großartigen Planes.
In weniger Zeit wird man das ziemlich erhöhte Monument kaum wiederfinden können. Das Meer ist doch ein großer Anblick! Ich will sehen, in einem Fischerkahn eine Fahrt zu tun; die Gondeln wagen sich nicht hinaus. Den 8. Oktober.
Der Künstler ging mit dem Feuereifer, der ihn besonders für dieses Monument erfüllte, an die Arbeit; aber schon 1516 wurde die Ausdehnung desselben durch einen neuen Vertrag mit Papst Leo X. eingeschränkt und bald darauf auch die Arbeit durch Aufträge für Florenz unterbrochen.
Er steigt in verschiedenen, künstlerisch übereinander gestellten Stockwerken in die Höhe, bis er sich zuletzt in einer Spitze endigt, die mit Schuppen ziegelartig verziert ist und mit Kugel, Schlange und Adler in der Luft sich abschloss. Wie viel traurige bildlose Obelisken sah ich nicht zu meiner Zeit erreichten, ohne dass irgendjemand an jenes Monument gedacht hätte!
Sehr ausführlich äußerte er sich in einem im November 1779 geschriebenen Briefe an Lavater über diese Idee, bei der er auf die Mitwirkung des rühmlich bekannten Malers Füßli in Zürich rechnete. "Mein erster Gedanke," schrieb Goethe, "war so. Ich wollte dem Monument eine viereckige Form geben. Von drei Seiten sollte jede eine einzelne bedeutende Figur, und die vierte eine Inschrift haben.
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