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Aktualisiert: 3. Juni 2025


1: Von Chatsitsive will ich noch nachträglich erwähnen, daß er als Character zwischen Mankuruan und Montsua die Mitte hält, d.h. daß ihm mehr zu trauen und zu glauben ist als dem Ersteren, ohne daß er die Gutmüthigkeit und lobenswerthen Eigenschaften des letzteren besäße.

Nach Westen liegt das kleine Gebiet des Marokana-Häuptlings, der Montsua, den König der Barolongen als Oberhaupt der nördlichen und westlichen Barolongen anerkennt, allein ihm keinen Tribut abliefert. 1: Siehe Anhang 15.

Inzwischen war ein Mokka fertig geworden und die Blechbecher wurden herumgereicht. Montsua nahm diese Nachricht mit beifälligem Schmunzeln auf. Sowie sich auch Chatsitsive gesetzt, frug Mobili, ob ich den »hohen Herren« keine andere Erfrischung zu bieten hätte. Ich verneinte, ich wüßte nicht, was ich ihnen antragen könnte.

Von Montsua, dem Herrn des Landes, erfuhr ich, daß er in Moschaneng, in einer im Gebiete seines königlichen Freundes, des Banquaketse-Herrschers Chatsitsive, erbauten Stadt wohne und entschlossen sei, sich in Poolfontein niederzulassen, wohin jedoch, wohl um den unabhängigen Barolongenfürsten zuvorzukommen, die Transvaal-Regierung ihr unterthane Barolongen bereits angesiedelt hatte.

Zahlreiche Wägen zeugen von der zunehmenden Wohlhabenheit des Stammes, die namentlich dem Umstände zugeschrieben werden darf, daß König Montsua den Branntweinverkauf im Lande sistirte, eine Verfügung, welche Molema, der Unterchef und Gouverneur von Molema's Town, mit seiner ganzen Autorität zur Geltung brachte, ferner daß der früher hier ansäßig gewesene Missionär, europäischen Getreidearten in Molema's Town Eingang verschaffte.

Montsua fiel dies auf und dies um so mehr, als sich die jungen Männer und Mädchen nicht in der entsprechenden Anzahl zur Circumcision einstellten, an den Hochzeitsorgien nicht theilnehmen wollten und viele andere heidnische Feste spärlich besucht waren.

Ich that es und Montsua meinte, daß er seinen Unterthanen Brandy anzubieten nicht gestatte, daß er ihn selbst nur ein oder zwei Mal im Jahre und dann nur zu einem halben Glas Wein trinke. Ich schenkte ein, Montsua trank etwa einen halben Löffel voll, griff aber darauf sofort nach Wasser.

1: Ich unterscheide drei Gebigsknoten im centralen Süd-Afrika; einen östlichen, die Magalisberge; einen westlichen, das Marico-Höhennetz; und einen nördlichen, den im Matabeleland. Von Moschaneng nach Molopolole. König Montsua und das Christenthum. Die Wesleyan-Mission in Moschaneng. Besuch am Wagen. Meine ärztliche Praxis in Moschaneng. Merkwürdige Termitenbauten.

In Bezug auf Charakter nimmt Seschele unter den sechs Betschuana-Herrschern, trotzdem er sich die längste Zeit zur christlichen Religion bekennt, die unterste Stufe ein, während sein nördlicher Nachbar, der jetzige König der östlichen Bamangwato, Khama, am höchsten und ihm als der Nächste unser gutherziger Freund Montsua zur Seite steht.

Ich ließ Wasser und Seife bringen und holte eines meiner Handtücher, das Montsua noch immer mit einem besorgten Gesichte annahm und sich nicht eher beruhigte, als bis ich ihm durch Mobili die Wirkungslosigkeit des Giftes auf der menschlichen Haut erklären ließ.

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