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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Sie leuchten, wie der stille Schein des Monds Dem Wandrer spärlich auf dem Pfad zu Nacht, Sie wärmen nicht, und gießen keine Lust Noch Lebensfreud' umher. Sie wird sich freuen, Wenn sie ihn fern, wenn sie ihn glücklich weiß, Wie sie genoss, wenn sie ihn täglich sah. Und dann, ich will mit meinem Freunde nicht Von ihr und diesem Hofe mich verbannen: Ich komme wieder, und ich bring' ihn wieder.
Hernieder saust des eisigen Monds Gewicht. Ein schwarzer Engel steht in Brand und loht. Ich will dich in dem Bett, wo wir zu zweit Erwarten Gottes Stoß und Überfall, Warm decken mit des Mantels warmem Tuch. Da deine Augen fließen, Meere weit, Da wirbeln toll der Stürze Schaum und Schwall . . . Wir tun ergeben treu dem letzten Spruch. Die Große Stunde
Es lebt in einer Muschel ein Wurm gar seltner Art; der hat mir mit Getuschel sein Herze offenbart. Das Weiblein mit der Kunkel. Um stille Stübel schleicht des Monds barbarisches Gefunkel im Gäßchen hoch im Norden wohnt's, das Weiblein mit der Kunkel. Es spinnt und spinnt. Was spinnt es wohl? Es spinnt und spintisieret ... Es trägt ein weißes Kamisol, das seinen Körper zieret.
Laß uns der Diana ihre Forster bleiben, Ritter vom Schatten, Lieblinge des Monds; und laß die Leute sagen, wir seyen Leute von guter Aufführung, da wir, gleich der See, von unsrer edeln und keuschen Gebieterin, dem Mond, geführt werden *, unter deren Schuz und Anführung wir stehlen. Prinz Heinrich.
Wie traurig steigt die unvollkommne Scheibe Des roten Monds mit später Glut heran Und leuchtet schlecht, daß man bei jedem Schritte Vor einen Baum, vor einen Felsen rennt! Erlaub, daß ich ein Irrlicht bitte! Dort seh ich eins, das eben lustig brennt. Heda! mein Freund! darf ich dich zu uns fodern? Was willst du so vergebens lodern? Sei doch so gut und leucht uns da hinauf!
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