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Aktualisiert: 20. Oktober 2025


Mein Leben ist wie eine Landschaft zur Nacht-Zeit; auf Bergen und Hügeln und Flüssen und Seen und Fluren ruht das matte Licht des Mondes wie ganz anders wäre doch alles im heitern Sonnenscheine. Es ist der Sonnen-Schein, der auch meinem Leben fehlt. Bella: Und dieser Freund, sagten Sie, kommt jetzt zu uns hierher, Herr Doktor? Dr.

"Lästig werden mir die Tänze Und die süßen Schmeichelworte, Und die Ritter, die so zierlich Mich vergleichen mit der Sonne. "Überlästig wird mir alles, Seit ich sah, beim Strahl des Mondes, Jenen Ritter, dessen Laute Nächtens mich ans Fenster lockte. "Wie er stand so schlank und mutig, Und die Augen leuchtend schossen Aus dem edelblassen Antlitz, Glich er wahrlich Sankt Georgen."

Vor zehn Jahren hat in der Revue des deux mondes Mélinand in einem Artikel "Pourquoi rit-on?" hier für das Psychologische im Humor den treffendsten Ausdruck gefunden, der, soweit ich sehen kann, alle Formen des Humors und des Komischen umfaßt.

Der Herzog ritt zu den Landesknechten vor, die erwartungsvoll auf ihren Hellebarden und Donnerbüchsen lehnten. Die drei Ritter, welche sie führten, standen am Graben und hielten durch ihre Anwesenheit die Knechte in Ruhe und Ordnung. Beim Schein des Mondes betrachtete Georg ängstlich Ulrichs Züge.

Und bei dem »Bäumen-Bäumen« hörte Asmus eine Wiege gehn und sah er ein Händchen nach den Schäflein des Mondes greifen. Das Kind tastete noch auf dem Deckkissen nach den Schäflein, als es schon schlief, und die Leute traten fröstelnd ins Haus zurück, und es war Nacht. Asmus stand wieder allein und schaute über Felder und

»Der Mensch muß töten könnenhatte die Malaiin belehrend behauptet. »Wer nicht töten kann, beleidigt den Tod und lebt nur halb. Siehst du, Likse, die eine Hälfte des Mondes ist einmal schwarz und jeden Monat einmal weiß. So muß der Mensch sein, Likse.

Also saßen sie still und schweigend nebeneinander. Aber das Mädchen begann und sagte: "Wie find ich des Mondes Herrlichen Schein so süß! er ist der Klarheit des Tags gleich. Seh ich doch dort in der Stadt die Häuser deutlich und Höfe, An dem Giebel ein Fenster; mich deucht, ich zähle die Scheiben."

Durch die verschränkten Zweige schlüpfte der Strahl des Mondes und spielte wallend und webend auf dem grünen Rasen; die ganze bekannte Gegend war durch die magische Beleuchtung fremd und unbekannt; die Birken am Abhang des Berges waren Wolken ähnlich, die in den ersten Strahl des Morgens getaucht aufwärts schweben; ihre weißen Stämme glichen Geistern, die ruhig durch die Wolkennacht den Berg erstiegen.

Zum Himmel schauend, sehe ich den Gipfel Des Fuji-Yama gross und feierlich Ins Ewige schimmern; also ragt er schon Seit jenen Zeiten, da die Erde sich Vom Himmel schied; blick ich zu ihm empor, So ist mir, dass der Glanz der Sonne sich Verdunkelt, und der milde Schein des Mondes Verschwindet ganz; die weissen Wolken aber Tragen Bedenken, über seinen Gipfel Dahinzuschweben, und es sinkt der Schnee Mit stiller Ehrfurcht sanft auf ihn hinab.

Er warf den Stengel hinter sich Und trat ins niedere Häuschen ein: Schön Annemarie, ich liebe dich Und frage nicht ja und frage nicht nein. Der Frühlingsreiter Um Mitternacht Bin ich jäh erwacht. Hufschlag hallte, ein Horn erklang, Dass ich erschreckt ans Fenster sprang. Der Mond schien hell, Und da kam es zur Stell: Ein Schatten voraus, dann ein milchweiß Ross, Darüber des Mondes Silber floss,

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