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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Und nachdem sie monatelang in Kioto täglich zu den verschiedensten Stunden den Tempel der fünftausend Genien besucht und täglich den Schützen dort getroffen, umarmt und geliebt hatte, reiste sie nach dem Wallfahrtsort Nara, ohne ihrem Geliebten bei ihrer Abreise ein Wort zu sagen. In Nara war es Hochsommer.

In einiger Entfernung vom Hause bepflanzen die Taman ganze Felder mit Bananen; die anderen Fruchtbäume würden dort zu viel von Affen, Eichhörnchen und Vögeln zu leiden haben. Da unser Zug zum Mahakam bereits monatelang am oberen Kapuas besprochen worden war, strömte bei unserer Ankunft die ganze Bevölkerung von Siut herbei und forderte uns auf, in ihren Häusern zu übernachten.

Sie wurde sehr befreundet mit Luther und Käthe, schickte ihr einmal eine Sendung Käse und bekam dafür Maulbeer- und Feigen-Setzlinge . Aber der Zustand der armenMarkgräfinwar ein trauriger und noch monatelang mußte sie Käthe pflegen.

Oft bei Nord-Richtung verfolgend zogen wir bald weiter und mußten wohl den von unserem Führer bezeichneten, monatelang Regen entbehrenden Strich erreicht haben, denn je weiter wir zogen, desto gelblicher und trockener wurde das Gras.

Ich bin ja seit zehn Jahren nicht von meinem gesegneten Dorfe heruntergekommen. Wenn ich aber etwas für dich tun könnte, wäre ich allerdings glücklich. Denke dir von den vielen Opfern, die du mir gebracht hast, einmal etwas wiederzugeben!« »Ich dirlachte Deruga. »Meinst du, daß du monatelang Tag für Tag bei mir saßest, als ich krank im Spital lag

Langsam wandelte er durch die Taxusgänge dahin: sein Auge hing an den funkelnden Sternen. Sein Herz war daheim bei seinem Weibe, bei seinem Knaben, die er monatelang nicht mehr gesehen. So führte ihn sein sinnendes Wandeln an den Venustempel bei der Meeresbucht, die wir kennen.

Oft fuhr sie des Nachts in Gesellschaft auf dem Züricher See, man war freundlich zu ihr und wollte ihn kennen lernen. Dann kam sie manchmal nach Haus und biß ihn, daß man auf seiner Brust abends die Spuren sehen konnte. Oder sie schlug ihm vor dem Hotelpersonal die Faust ins Gesicht. Er wurde weich wie ein Kind und liebte sie. Monatelang nahm er kein Engagement an. Und auch Bill wurde entlassen.

Ich stand zwar wieder auf, doch nur äußerlich; innerlich blieb ich in dumpfer Betäubung liegen; wochenlang, ja monatelang. Daß es grad zur Weihnachtszeit geschehen war, hatte die Wirkung verdoppelt. Ob ich mich an einen Rechtsanwalt wendete, ob ich Berufung eingelegt, appelliert oder sonst irgend ein Rechtsmittel ergriffen habe, das weiß ich nicht.

Monatelang trug sie noch das Gefühl und das gepeinigte Gesicht eines unschuldig verfolgten Menschen herum, bis sie, täglich und durch verschiedenerlei Erlebnisse immer wieder daraufgestoßen, einsehen mußte, daß das Leben keine Rücksicht auf ihr Schicksal nahm, das ja schließlich das Schicksal von Millionen Kriegswitwen war, sondern offenbar kraß weiterschritt, ganz unverändert, was die Geld- und Selbstsucht anlangte.

Als könne er das Unbekannte mit einer körperlichen Kraftanstrengung überwältigen, wollte er sofort zurückgehen und sich mit Brust und Fäusten dagegen stemmen. Da nistete sich ihm unversehens der Zweifel an seiner Fähigkeit ins Gehirn. Ich bin dumm. Ich bin nichts. Der Lehrer Mager hat mich in der Schule monatelang gar nicht aufgerufen, hat zu der ganzen Klasse gesagt: von mir komme doch nichts.

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