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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Praktische hat dieselbe keine aufzuweisen, wenn nicht das bewiesen wäre, daß der Europäer in Afrika auch ohne Führer reisen kann, daß durch Mitnahme von eisernen Wasserbehältern man in der Wüste nicht blos Wege, wo Brunnen oder Wasserlöcher sind, zu nehmen braucht, sondern monatelang ohne solche existieren kann.
Wie sich später herausstellte, hatte er sein Schuhzeug versetzt, um Schnaps kaufen zu können. Aber warum hatte der türkische Kriegsminister ihn und die übrigen Truppen auch monatelang ohne Gage gelassen.
Kleidungsstücke aus guten Bastarten können monatelang getragen werden. Die jüngsten unserer Männer verfolgten inzwischen ganz andere Interessen.
Als der Morgen graute, war ich bleich und lehmbeschmiert wie die anderen, und es war mir, als ob ich dieses Maulwurfsleben schon monatelang geführt hätte. Die Stellung des Regiments wand sich durch den Kreidebogen der Champagne gegenüber dem Dorfe Le Gauda.
Die primitive Schnitzerei der Laien wird also ohne Beseelung geübt, während ein Kunstwerk nur mit Hilfe eines Geistes aus Apu Lagan entstehen kann. Kunst an Gegenständen aus Hirschhorn erproben, so muss er vorher eine mela mit einem Schwein als Spende abgehalten haben. Nachher muss er sich monatelang verschiedener Speisen und Beschäftigungen enthalten.
In drei Tagen brach er auf, und vielleicht monatelang würden sie ganz beieinander sein. Gemma bezog jetzt ihre nahe Villa, und allen Besuchen beugte sie vor durch die Nachricht, sie sei anämisch und immer auf weiten Spazierwegen. Welche neuen Seligkeiten erschlossen sich nun!
Wenn er einmal in müßiger Stunde davon geträumt hatte, wie es sich wohl abspielen würde, wenn er sich den guten Kameraden fürs ganze Leben gewann, hatte ihm immer etwas Zartes, Feines vorgeschwebt, ein langsames scheues Annähern ... Irgendwo auf einem Fest im Grünen sollte es anfangen, und monatelang stimmte man sich hinterher aneinander ab, ehe man das entscheidende Wort sprach.
Sie sagte: »Ich bin deine Frau.« Da fragte er sie, ob sie einige Zeit auf dem Gut leben wolle, das sie in Ungarn besaßen, und sie bejahte. Er begleitete sie hin, und sie blieb dort monatelang. Jeanette besuchte sie häufig, sie war verändert, voll Zartheit und Rücksicht, als wisse sie um das Geschehene und sei nun zufriedengestellt.
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