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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Was endlich die verflixten drei Tage im Monat betrifft, so verursachen sie vielen Frauen überhaupt kein wesentliches Unbehagen und bedürften daher kaum besonderer Berücksichtigung; angenommen aber selbst, es würde einer derartigen Indisposition Rechnung getragen, so könnte und dürfte dies einen wohlgeordneten Betrieb so wenig aus dem Geleise bringen, als etwa die Waffenübungen, die gleich auf Wochen hinaus den jungen Mann abberufen.
Sie zeigten mir das Zimmer, und ich drückte Ihnen, ich weiß nicht mehr aus welchem Gefühl des Stolztuns, meine letzten Geldmünzen in die Hand; Sie nickten befriedigt und der Handel war abgeschlossen. Seitdem habe ich kein Wort mehr mit Ihnen gesprochen, und doch ist beinahe ein Monat seither verflossen, und ich nehme an, Sie halten mich für einen stolzen Menschen.
Ist dieser Gang vollendet, und das geht bei einer Schülerin, die nur irgend musikalisches Gehör hat, in einem Monat reichlich, so macht sie von selbst keine Quinten- und Oktavenfortschreitungen mehr.
========================================================================= A | B | C | D | E + + + + bis zur 2. Woche | 1 | 4 | 1:4 | 1 gehäufter bis zum Ende des 2. Monats | 1 | 3 | 1:3 | etwas über 1 gestrichener bis zum 4. Monat | 1 | 2 | 1:2 | 1 gestrichener bis zum 6. Monat | 2 | 2 | 1:1 | knapp 1 gestr. bis zum 8. Monat | 2 | 1 | 2:1 | knapp 1 gestr.
So verbrachte er mit Ordnen und Reinigen, mit Abwiegen und Einfüllen, mit Pulvereinwickeln und Zubinden einen Tag um den andern; und endlich, im dritten Monat, kam Helene, wenn sie um die Wette arbeiteten, ihm in der Geschwindigkeit nicht mehr nach; er fing an zu hoffen, daß sein Streben von Erfolg sein werde, und wurde immer eifriger.
Als ihr nach dem Tode meines Vaters die Sorge für sieben unmündige Kinder überlassen blieb, bei einer Witwenpension von nicht ganz hundert Mark im Monat, griff sie tapfer zu und pachtete den Gasthof „Zur Kampenwand“ in Prien.
Und im Monat Juni, an einem schönen Sonntag, läuteten im ganzen lieblichen Herzogtum die Kirchenglocken, gingen alle Menschen in festlichen Kleidern, Musik und Tanz fing am frühen Morgen an; heute sollten die Lobensteiner ihre Wanderung antreten. Die Erwählten trugen blaugrünrote Bänder am Hut, die bis auf die Erde schleiften; das Rot war zu den Landesfarben hinzugekommen und bezeichnete das herzlich ersehnte Padrutz. Die Reisenden benahmen sich seit der Volksversammlung gerade so, als wenn sie das große Los gewonnen hätten; sie fühlten sich ganz als die Elite des Volkes. Einige hatten sich gleich nach jener Auslese Siegel und Stempel angeschafft, und wenngleich sie nicht lesen und schreiben konnten, so patzten sie überall, wo es ihnen gut dünkte, ihr schnörkliges Wappen hin, als wenn es ein Titel wäre. Die Auserlesenen hielten im ganzen Lande zusammen, hatten geheime Versammlungen und Beratungen, die nach außen immer damit endeten, daß eine Deputation an Stoffel abging und Treue über den Tod hinaus schwor. Stoffel sammelte solche Ergebenheitskundgebungen und klebte sie in ein Lederalbum ein, das er später seinen hohen Besuchern vorlegte. Ihre
Konnte Anna oder Sancroft vermuthen, daß die Königin sich in ihrer Berechnung um einen ganzen Monat geirrt hatte? Wäre ihre Berechnung richtig gewesen, so würde Anna gewiß, um der Entbindung beiwohnen zu können, zur rechten Zeit von Bath zurückgekehrt und Sancroft nicht im Tower gewesen sein.
Hindenburg hatte mir einen Monat vorher gesagt: »Nehmen Sie sich recht viel Patronen mit. Ich habe auf meinen ein halbes Dutzend verbraucht, denn so ein Kerl stirbt ja nicht. Das Herz sitzt ihm so tief, daß man meistenteils vorbeischießt.« Und es stimmte. Das Herz, trotzdem ich ja genau wußte, wo es saß, hatte ich nicht getroffen. Ich repetierte.
Der Reis hat hier ohnehin 1 Monat länger nötig, um zu reifen, als am Ober-Mahakam, also 6 Monate.
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