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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Es ist zwar wahr, daß die so, wie ich es da von mir sage, geschlossenen Ehen die einzigen sind, in welchen die Empfindungen bis zum Grabe im gleichen Grade, nur in den Modifikationen, welche Jahre und Umstände herbeiführen, dieselben bleiben. Es ist indes doch recht gut, daß diese Art, die Sache anzusehen, nicht die allgemeine ist, da sonst wenig Ehen zustande kommen würden.
Es ist durchaus kein Grund vorhanden, das anzunehmen; sie sind heutzutage mit geringen Modifikationen wahrscheinlich noch dieselben, welche sie vor Jahrhunderten waren und werden sich nicht ändern, bis einst dem fluchwürdigen Zölibat und der Ohrenbeichte ein Ende gemacht wird. Ich bin nun mit diesem Buch zu Ende, obwohl keineswegs mit meinem Material, welches geradezu unerschöpflich ist.
Die Wirksamkeit des leiblichen Organismus bzw. des Nervensystems ist nur die Sichtbarwerdung, die »Objektivation« des Wirkens der Seele in allen ihren »Provinzen« und »Phasen«. Psychische Vorgänge und Zustände sind also Ursachen anderer nur insoweit, als sie +Modifikationen der einheitlichen Psyche+ sind.
Das Studium der ältesten Sprachen hat uns belehrt, daß es einst viele solche Worte gab, welche Gegensätze in sich faßten, in gewissem wenn auch nicht in ganz dem nämlichen Sinne wie das Wort Tabu ambivalent waren . Geringe lautliche Modifikationen des gegensinnigen Urwortes haben später dazu gedient, um den beiden hier vereinigten Gegensätzen einen gesonderten sprachlichen Ausdruck zu schaffen.
So hatte sich wieder einmal recht deutlich gezeigt, dass fuer die weitlaeufigen und schwierigen Verhaeltnisse, in welche Rom durch seine Siege gebracht war, die souveraenen Buergerversammlungen mit ihren kurzsichtigen und vom Zufall abhaengigen Beschluessen schlechterdings nicht mehr passten und dass deren verkehrtes Eingreifen in die Staatsmaschine zu gefaehrlichen Modifikationen der militaerisch notwendigen Massregeln und zu noch gefaehrlicherer Zuruecksetzung der latinischen Bundesgenossen fuehrte.
Diese ist nun der Grund einer dreifachen Synthesis, die notwendigerweise in allem Erkenntnis vorkommt: nämlich, der Apprehension der Vorstellungen, als Modifikationen des Gemüts in der Anschauung, der Reproduktion derselben in der Einbildung und ihrer Rekognition im Begriffe.
Wie kommen wir nun dazu, daß wir diesen Vorstellungen ein Objekt setzen, oder über ihre subjektive Realität, als Modifikationen, ihnen noch, ich weiß nicht, was für eine, objektive beilegen?
V. Psychische Entwicklung 58 Anmerkungen 70 I. Die Psyche und ihr Verhältnis zum Physischen. Die Zeiten, da man unter der Seele eine immaterielle, einfache, unzerstörbare Substanz hinter dem Bewußtsein und dessen Modifikationen verstand, scheinen nun doch vorüber zu sein.
Der innere Sinn, das empirische Selbstbewußtseyn steht unter der Bedingung, ein mannichfaltiges nach und nach, und allmählich aufzunehmen, und zu einander hinzuzusetzen; nichts aufnehmen zu können, was sich nicht von den vorherigen unterscheidet, also nur Veränderungen bemerken zu können. Seine Welt ist eine unaufhörliche Kette von Modifikationen.
Das Studium der ältesten Sprachen hat uns belehrt, daß es einst viele solche Worte gab, welche Gegensätze in sich faßten, in gewissem wenn auch nicht in ganz dem nämlichen Sinne wie das Wort Tabu ambivalent waren . Geringe lautliche Modifikationen des gegensinnigen Urwortes haben später dazu gedient, um den beiden hier vereinigten Gegensätzen einen gesonderten sprachlichen Ausdruck zu schaffen.
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