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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Eduard. Nimm meine Huldigung, Holdeste deines Geschlechtes. Modestina. Er gefällt mir recht wohl. Aminens Stimme. Laßt mich! Laßt mich! Sechzehnte Szene. Amine. Wachen. Vorige. Laßt mich, ihr abscheulichen Männer! Was hat die arme Amine verbrochen, daß sie solchen Mißhandlungen preisgegeben wird? Ich bin ja ein armes, unschuldiges Mädchen, das noch niemand auf der Welt etwas zuleide getan hat.
Alles Volk erscheint und stellt sich in einen halben Zirkel, dessen Mitte frei bleibt. Die Frauenzimmer stehen vor den Männern unverschleiert. Veritatius erscheint mit seiner Tochter Modestina. Aladin, Wachen, dann Eduard und Florian. Chor. Stellt euch um der Wahrheit Thron, Sprecht der frechen Lüge Hohn. Volk dieser Stadt!
Ich habe gehört, daß du dir eine Braut erkiesen willst, und weil du mir so wohl gefällst, auch aus vornehmem Stande bist, so stelle ich dir hier meine Tochter vor. Man verwundere sich. Modestina. Fremdling! Gewohnt, den Befehlen meines Vaters zu gehorchen, reiche ich dir mit Freuden meine Hand, wenn du mich vorher überzeugst, daß dein Edelmut sie verdient. Florian. Ui jegerl, ich freu' mich schon.
Habt ihr ihn verstanden? Alle. Ja! Veritatius. Ich nicht. Man verstehe ihn auch nicht! Eduard. Höre mich, Veritatius! Ich verzichte auf die Hand aller Mädchen deines Landes; laß mir Amine, und ich führe sie als meine Gemahlin mit mir in mein Reich. Modestina. Wie? Du wagst es? Alle. Entsetzlich! Veritatius. Ruhig! Man schweige! Sieh, Verblendeter!
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