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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Desgleichen ferner die hohe Finanz, die zwar vorsichtig sich still verhielt, aber ihren zaehen Groll und ihre nicht minder zaehe Macht nach wie vor sich bewahrte. Ebenso missvergnuegt war die hauptstaedtische Menge, die die wahre Freiheit im freien Brotkorn erkannte.

Der Kommandant blickte missvergnuegt vor sich nieder, und antwortete ihm nicht. Die Obristin sagte: gehn Sie, gehn Sie, Herr Graf; reisen Sie nach Neapel; schenken Sie uns, wenn Sie wiederkehren, auf einige Zeit das Glueck Ihrer Gegenwart; so wird sich das Uebrige finden. Der Graf sass einen Augenblick, und schien zu suchen, was er zu tun habe.

Dabei stand ein Gewitter, dunkelschwarz, mit vergoldeten Raendern, im Hintergrunde des Baus; dasselbe hatte schon ueber die Gegend von Aachen ausgedonnert, und nachdem es noch einige kraftlose Blitze, gegen die Richtung, wo der Dom stand, geschleudert hatte, sank es, zu Duensten aufgeloest, missvergnuegt murmelnd in Osten herab.

Der Prinz Christiern von Meissen, ueber diese Wendung der Dinge, die seines Herrn Ruhm auf die empfindlichste Weise zu beflecken drohete, sehr missvergnuegt, begab sich sogleich zu demselben aufs Schloss; und das Interesse der Ritter, den Kohlhaas, wenn es moeglich waere, auf den Grund neuer Vergehungen zu stuerzen, wohl durchschauend, bat er sich von demselben die Erlaubnis aus, unverzueglich ein Verhoer ueber den Rosshaendler anstellen zu duerfen.

Die Lande sind nun einmal missvergnuegt, Bereit zu Aufstand und zu Meuterei, Sie rufen Euch die Deutschen, eh' Ihr's denkt. Und stirbt auch Rudolf, faellt er in der Schlacht; Ein andrer Kaiser fodert Euch dasselbe, Und ewig waehrt der Unfried' mit dem Reich. Zawisch. Was mehr? Zawisch. Was mehr? Kanzler. Was mehr? Und rechnet Ihr fuer nichts Das Unheil und die Greuel in dem Land?

Der Adel erhob sich wie ein Mann; die reichen Plebejer traten auf seine Seite; der gemeine Mann war missvergnuegt, weil Spurius Cassius, wie Bundesrecht und Billigkeit geboten, auch den latinischen Eidgenossen bei der Assignation ihr Teil geben wollte.

In Italien standen unter den Waffen zunaechst nur die zwei von Caesar kuerzlich abgegebenen Legionen, deren Effektivbestand sich nicht ueber 7000 Mann belief und deren Zuverlaessigkeit mehr als zweifelhaft war, da sie, ausgehoben im Diesseitigen Gallien und alte Waffengefaehrten Caesars, ueber die unfeine Intrige, durch die man sie das Lager hatte wechseln machen, in hohem Grade missvergnuegt waren und ihres Feldherrn, der die fuer den Triumph jedem Soldaten versprochenen Geschenke ihnen vor ihrem Abmarsch grossmuetig vorausgezahlt hatte, sehnsuechtig gedachten.

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