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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Unter diesen krautartigen Gewächsen erheben sich da und dort die Avicennia tomentosa, die Scoparia dulcus, eine strauchartige Mimose mit sehr reizbaren Blättern, besonders aber Cassien, deren in Südamerika so viele vorkommen, daß wir auf unsern Reisen mehr als dreißig neue Arten zusammengebracht haben.
Unter den Bäumen fiel mir namentlich einer auf, dessen vortreffliches Holz ich noch später kennen lernen sollte; es ist dies eine den Boers als Knopidorn bekannte und bis zu 50 Fuß Höhe meist gerade wachsende, selten gabelig verästelte Mimose.
Unter einer blühenden, schattigen Mimose ausruhend, wurde der Arme durch einen plötzlichen Sprung von einem dem ganzen Schwarm seiner Freunde und ihm unbemerkt folgenden Löwen niedergeworfen und im nächsten Momente auch getödtet.
Von der Höhe herab vernahm ich das Geschnatter mehrerer egyptischer Gänse. Durch einen Busch am Abhange gedeckt, übersah ich die gesammte Pfanne, folgte dem Ufer und doch konnte ich nirgends das schreiende Thier zu Gesicht bekommen. Erst nach langem Suchen erblickte ich das Thier auf dem hervorragenden Aste einer halbvertrockneten Mimose.
Am 18. zogen wir über das Hochplateau des Banquaketse-Landes. In Folge des vorgeschrittenen Sommers grünte alles um die Wette, ich sah nicht eine trockene Mimose. Die Perle der verschiedenen, dem Auge sich bietenden Felsenscenerien trafen wir an den Naprstekhöhen, mit denen das pittoreske Landschaftsbild auch nach Norden zu seinen Abschluß findet.
Den Namen »Farnesiana« erhielt diese schon lange in Südeuropa bekannte Pflanze wohl daher, daß sie in den farnesianischen Gärten in Rom zuerst gezüchtet wurde. – Durch ihr zartes, zierliches, doppeltgefiedertes Laub von bläulich grüner Farbe, fällt hier, wie auch an den anderen Stellen der Riviera, die Acacia oder Albizzia Julibrissin auf, ein stattlicher Baum vom Aussehen einer Mimose, dessen hellviolette Blüthenköpfchen aber erst im Juli zur Entfaltung kommen.
Diese Mimose! Von jedem Windhauch war sie abhängig, jede übel gelaunte Miene hat sie erschreckt; sie an einem Wirtshaus vorüberzuführen, wo Betrunkene lärmten, war ein Wagnis.«
Ihre runden Blüthenknäuel, in Traubenform vereint, und die zart gefiederten Blätter haben ihr im Handel den Namen Mimose verschafft. Der Baum wächst erstaunlich rasch, so daß er in fünf bis sechs Jahren wohl zehn Meter Höhe erreicht. Er ist dann schon im Januar mit gelben Blüthen über und über bedeckt.
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