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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Effi erhielt ihre zwei Zimmer, die nicht, wie erwartet, neben denen der Frau von Briest, aber doch auf demselben Korridor lagen, und als alles seinen Platz und Stand hatte und Annie in einem Bettchen mit Gitter glücklich untergebracht war, erschien Effi wieder im Zimmer der Mama, einem kleinen Salon mit Kamin, drin ein schwaches Feuer brannte; denn es war mildes, beinah warmes Wetter.
Erny. Ha, was war das? Enthüllst du selber dich? Tilg erst den Schimmer dort aus deinem Auge, Der lauernd sich gelungner Plane freut. Wirbst du nach Tugend, und gehörst der Sünde? Otto. Der Sünde nicht! Noch nicht! Noch ist es Zeit! Gib mir ein mildes Wort, und rette dich, Errette dich und mich. Erny. Ich, Milde dir? Ich hasse, ich verabscheue ich ver Otto. achte! Verachtung, war's nicht so?
Sie soll nicht sagen, daß ich allzuhart, Drum hab ich eins der Kinder ihr gewährt, In Leid und Not der Mutter lieber Trost. Kreusa. Die Kinder fordert man, ward mir gesagt Was will man denn, und was soll denn geschehn? O sieh, sie lieben mich, nur erst gekommen, Als ob wir jahrelang uns sähn und kennten. Mein mildes Wort, den Armen ungewohnt, Gewann mir sie, wie mich ihr Unglück ihnen. König.
Endlich, da sie vor der Tür seines Arbeitszimmers standen, schwieg auch er und hob den schönen Kopf zu sich empor, der stumm an seiner Schulter lehnte. "Was ist dir, Ines?" sagte er, "du freust dich nicht!" "O doch, ich freue mich!" "So komm!" Als er die Tür geöffnet hatte, schien ihnen ein mildes Licht entgegen.
Die Bank, auf der sie sich niederliessen, lehnte sich sechs Schritte seitwärts von der Allee an den Park. Hier war es wärmer als zwischen den breiten Bäumen. Die Grillen zirpten in dem Grase, das hart am Wasser in dünnes Schilf überging. Der mondhelle Fluss gab ein mildes Licht. Sie schwiegen beide eine Weile und blickten auf das Wasser.
Doktor Grabow aber, ein Mann vom Alter des Konsuls, zwischen dessen spärlichem Backenbart ein langes, gutes und mildes Gesicht lächelte, betrachtete die Kuchen, Korinthenbrote und verschiedenartigen gefüllten Salzfäßchen, die auf dem Tische zur Schau gestellt waren. Es war das »Salz und Brot«, das der Familie von Verwandten und Freunden zum Wohnungswechsel übersandt worden war.
Ohne Familie hält es sich hier auch wohl schwer aus. – Die scharfe Arbeit braucht ein mildes Gegengewicht. – Nur durch eine Frau kann dein Gemüt wieder ins Gleichgewicht kommen. Du bist nun mal aufs Weib gestellt. – Jetzt aber soll es eine sein, vor der du den Hut abnimmst.«
Des Königs mildes Herz nahm keinen Anstand, aus dem Überfluß seiner Magazine, die, wie gesagt, die doppelte Zeit bis zu dem Eintreffen der Franken auszureichen versprachen, auch an die Armen der Stadt wohlthätige Verteilungen zu machen, nachdem er seine gotischen Tausendschaften versorgt hatte: auch hoffte er auf eine große Menge von Getreideschiffen, welche die Goten in den oberen Padus-Gegenden auf diesem Flusse zusammengebracht hatten und in die Stadt zu schaffen trachteten.
Auch sie sprach immer nur das gewöhnliche Wort »Mond« aus, das nichts weiter bedeutete als bloß das Gestirn, und sie erschöpfte sich in frommen Worten über sein mildes befruchtendes Licht. Schließlich aber rief Schahabarim aus: »Nein, so ist das nicht! Der Mond erhält all seine Fruchtbarkeit von anderswo!
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