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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Um so gemeiner es ist, und näher dem Neide, der Mißgunst; Um so mehr begreifst du das Gedichtchen gewiß. Chloe schwöret, sie liebt mich; ich glaub's nicht. Aber sie liebt dich! Sagt mir ein Kenner. Schon gut; glaubt' ich's, da wär es vorbey. Niemand liebst du, und mich, Philarchos liebst du so heftig. Ist denn kein anderer Weg, mich zu bezwingen, als der?
Schade nur, daß dieses Frühlingsfieber meist, anstatt irgend einer Tat, Erschöpfung und Verzicht zur Folge zu haben pflegt. Und so hatte denn auch unser Freund bald verzichtet, ohne darum die Mißgunst auf andere Sterbliche los zu werden, die, wie er meinte, besser daran seien als er.
Die Muhme starb vor Neid und Mißgunst, Peter aber lebte lange und glücklich und behielt seinen Frohsinn und Übermut bis an sein Lebensende, ja er schenkte sogar der alten Muhme, die ihm so viel Böses getan, ein freundliches Andenken, er war stets fröhlich und guter Dinge und erzählte immer mit besonderer Freude die Begebenheit mit dem wunderbaren Jägersmanne. Die Reise nach Karlsbad.
Es spähte und guckte, krähte und rief. Die Hühner kamen, eine Reihe weißer Hühner in vollem Lauf, die Körper wiegten sich, die Flügel schlugen, die gelben Beinchen regten sich wie Trommelschlägel. Die Hühner hüpften in die Erbsen. Schlägereien entspannen sich. Mißgunst brach aus. Eine Henne entfloh mit einer vollen Erbsenschote Zwei Hähne hackten sie in den Nacken.
Der jüngste Bruder schlug sich die Mißgunst seiner beiden Brüder aus dem Sinne und machte sich sorglos auf den Weg. »Gott giebt wohl schon Glück!« den Spruch hatte er sich zum Trost und Begleiter aus dem Vaterhause mitgenommen; er pfiff die trüben Gedanken fort und ging leichten Schrittes weiter. Als er anfing Hunger zu verspüren, traf er zufällig mit zwei reisenden Handwerksgesellen zusammen.
Jemehr die Mißgunst raßt, und wider uns sich setzet; Jemehr der Neid auf uns ergrimmt die Zähne wetzet; Jemehr das Mannes=Volk aus toller Eifersucht Auf unsre Wissenschaft, Kunst, Fleiß und Feder flucht, Jemehr soll unser Geist das Chor der Musen lieben, Jemehr wird untersucht, je mehr wird aufgeschrieben.
Die Gesellschaft in wartendem Argwohn, bereit, den Stein zu schleudern, den ihr Verrat und Mißgunst in die Hand schob; der Staat in abgefeilschter Duldung; Zweifel von allen Seiten; die Bürde der Verantwortung erdrückend; Furcht vor Untreue dauernde Qual; und immer wieder Verlust des Menschen, dem man Gestalt verliehen und Richtung gewiesen, der einem vielleicht als Geschaffenes teuer war, als Bestätigung unentbehrlich; er löste sich los, verlor sich, verging.
Fougères wunderte sich selbst über seinen Erfolg, und seine Bescheidenheit und Schlichtheit ließen Neid und Mißgunst verstummen. Außerdem hatte er alle Grassous, die schon ihr Glück gemacht hatten, auf seiner Seite, mehr aber noch jene, die darauf hofften.
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