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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Nur wird eine Entwicklung unter solchen Voraussetzungen eine ungesunde sein. Nicht die freie Entfaltung der auf Grundlage des Kapitals wirkenden individuellen Fähigkeiten hat Zustände hervorgerufen, innerhalb welcher die menschliche Arbeitskraft Ware sein muß, sondern die Fesselung dieser Kräfte durch das politische Staatsleben oder durch den Kreislauf des Wirtschaftslebens.
So wird der für das sterbliche Auge unauflöslich verschlungene Prozessknoten der Oedipusfabel langsam entwirrt und die tiefste menschliche Freude überkommt uns bei diesem göttlichen Gegenstück der Dialektik.
Und eben so, wie trotz aller Krankheiten der menschliche Körper sich weiter entwickelt, so wird es auch die Menschheit tun, um später wieder Zelle eines neuen, unermeßlich hohen Individuums zu werden. Bis sich schließlich das Universum in einem unendlich weiteren Sinne, als wir armselige Einzelzellchen es heute begreifen können, zu einem großen Organismus zusammenschließt.
Aber bald wird auch hier der Widerstand zäher und zäher, die Bewegung langsamer und langsamer. Die auf Amiens vorausgeflogenen Phantasien und Hoffnungen müssen zurückgeholt werden. Die Tatsachen müssen so betrachtet werden, wie sie sind. Menschliche Arbeit bleibt Stückwerk.
Ist er von göttlicher Herkunft, so muß er auch imstande sein, uns ein Zeichen seiner Göttlichkeit zu geben. Was aber, denkt ihr, zeugt am meisten für die Eigenschaften eines Gottes? Ich denke, die Kraft ist es, womit er dem gegenüber unempfindlich bleibt, was uns Menschliche alle unterwirft, die Liebe zum Weib, die Verführung der Sinne.
Fremdling, begann er, als ihre Mahlzeit geendigt war, ich habe dir viel zu danken, du scheinst ein edler Mann zu sein, nimm meine Freundschaft, meine Brudertreue an, und sage mir, kann ich etwas von meiner großen Schuld abtragen, kann ich dir helfen? Adalbert. Du mir? O Wilhelm, was kann menschliche Hülfe dem nützen, auf dem das Schicksal zürnt? Löwenau. Das Schicksal?
Dies sind die Charaktere des Gedichts. Man weiß nicht, was man an ihnen mehr bewundern soll, die ideale Wahrheit und individuelle Lebendigkeit oder die poetisch-konkrete Entfaltung oder die feine Nüancierung oder die Kunst plastischer Gruppierung. Sie sind alle dem Leben selbst abgelauscht, sie ergreifen durch das wiederkehrend Menschliche, das ewig Allgemeine, das uns in ihnen entgegentritt.
Ist das aber nicht der Fall, dann ist leider häufig das menschliche Leben eine Kette von Elend. Mit Recht kann die Welt als eine Werkstätte betrachtet werden, in der es unzählige verschiedene Beschäftigungen gibt und jede Beschäftigung auch ihre Liebhaber findet. Vergeht die Kindheit wie ein schöner Morgen, so schwindet auch die Jugend rasch, ähnlich der Frühlingszeit.
Fürwahr, wer eine menschliche Seele hat, wird unser Elend mit uns fühlen!
Menschliche Handlungen nun erheben als solche, ganz allgemein und abgesehen von besonderen störenden Bedingungen, den Anspruch auf eine gewisse Zweckmässigkeit; sie erheben ihn in unserer Vorstellung, wir, unser Vorstellen "leiht" ihnen den Anspruch. Wir leihen ihn insbesondere auch der Handlung Sancho's.
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