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Aktualisiert: 1. Juli 2025


"Wer ist es auch?" sagte Serlo, "und doch wäre es der Mühe wert, daß man der Sache näherkäme." Sie sprachen viel herüber und hinüber, und endlich war folgendes ungefähr das Resultat ihrer Unterhaltung: Im Roman wie im Drama sehen wir menschliche Natur und Handlung.

Nicht nur den Schutzheiligen der menschlichen Dummheit, sondern auch denjenigen Heiligen, dessen Existenz sich überhaupt nur durch die menschliche Dummheit erklären ließ, der aus der menschlichen Dummheit gezeugt und geboren wurde.

Es habe mir nur, da ich lange Zeit Gegenstände der Natur gezeichnet hatte, eingeleuchtet, daß das menschliche Antlitz der würdigste Gegenstand für Zeichnungen sei, und da habe ich die Versuche begonnen, es in solchen auszudrücken.

In diesem Punkte aber neigen sie, wie es scheint, mehr als billig zu der Ansicht derer, die für das Vergnügen eintreten, worin sie entweder das menschliche Glück überhaupt oder doch wenigstens seinen wesentlichsten Bestandteil erblicken.

Trotz der großen Summe, die man dafür ausgibt, hat die menschliche Natur nicht den mindesten Nutzen davon gehabt. Vom Schnupfen. Über das Schnupfen bemerke ich Folgendes. Daß der Schöpfer dem Menschen deßhalb eine Nase anerschaffen hat, damit er schnupfen könne oder solle, glaube ich nicht und bin daher weit davon entfernt, dasselbe für nothwendig zu halten.

Wußte er nicht, wohin er ging, der überaus Seltsame? Darüber war kein Zweifel, daß er sich übernatürliche Fähigkeiten angeeignet hatte, das heißt, von denen aus betrachtet, die noch nicht an die Natur reichen: Er hatte sie erworben, weil sein Einsatz übermenschlich war, das heißt, von denen aus betrachtet, die noch nicht ans Menschliche reichen.

Die menschliche Gestalt streift die tierische, mit der sie vermischt war, ab; das Tier ist für den Gott nur eine zufällige Verkleidung; es tritt neben seine wahre Gestalt, und gilt für sich nichts mehr, sondern ist zur Bedeutung eines andern, zum bloßen Zeichen, herabgesunken.

Die menschliche Figur in der vollen Wirklichkeit ihrer Erscheinung: individuell in Kopf und Gestalt, eigenartig in Haltung und Bewegung, wie in der Tracht bleibt das vornehmste Ziel der Bildhauer durch das ganze XV. Jahrh.

O die menschliche Natur fährt vor dem Gedanken zurück, wer wird Leben gegen Nichtsein austauschen?

Nearchos, so erzählt er selbst in seinen Denkwürdigkeiten, bot endlich sich selbst an: »Ich, o König, will wohl die Führung der Flotte übernehmen und mit Gottes Hilfe Schiffe und Menschen wohlbehalten bis zum Perserlande bringen, wenn anders das Meer schiffbar und das Unternehmen für menschliche Kräfte überhaupt ausführbar istDer König sprach dagegen: einen so treuen und hochverdienten Mann könne er nicht neuen Gefahren aussetzen.

Wort des Tages

mützerl

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