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Aktualisiert: 26. Oktober 2025


An einem Februartage, als die Dämmerung hereinbrach, kam Torarin den Weg gefahren, der von Kunghäll nach dem Kirchspiel Solberga führte. Es war ganz einsam und menschenleer auf dem Wege, aber Torarin brauchte sich darum nicht Schweigen aufzuerlegen. Er hatte neben sich auf der Fuhre einen verläßlichen Freund, mit dem er Zwiesprach pflegen konnte.

Es wurde Nacht. Der Wald wurde menschenleer. Lebt wohl nun, Grün und Blumen! Weiter Himmel, lebe wohl auf lange! Die Schlangen begannen um die Hügel zu kriechen. Die Kröten sprangen über den Weg. Der Wald wurde häßlich. Alle sehnten sich heim nach der Steinwüste, nach der Mondlandschaft. Dort ist es für Menschen gut sein.

Endlich kletterte er zornig aus dem Bette und ging die Säumigen zu suchen. Aber er fand das Haus menschenleer, und bemerkte auch, daß diese Nacht die Lagerstätten unberührt geblieben waren. Jetzt stürzte er in den Stall ... als er hier das Kalb getödtet und das Zauberknäulchen entwendet fand, begriff er Alles.

Nun bog er in die Straße ein, die in gerader Linie auf die Brücke führt. Frau Elisabeth lief. Das Blut pochte ihr in Hals und Schläfen. Sie zitterte am ganzen Körper, aber die Angst riß sie vorwärts. Gottlob, nun war sie um die Ecke! Die Straße war menschenleer, aber dort auf der Brücke bewegten sich ein paar Gestalten. Die würden doch helfen, wenn

Ein paar alte, große Segelboote mit hohem Bug und breitem Deck lagen kreuz und quer, bald halb im Wasser, bald eingesunken in schmutzigen Sand. Es war fast menschenleer, nur auf einer kleinen Dampfschaluppe kauerte ein Hindu im Schatten und rauchte.

Die strengste Aufmerksamkeit war ihm empfohlen: alles sollte mit Vorsicht geschehen, jede unangenehme Zufälligkeit klüglich beseitigt werden. Er hatte seine Leute kunstmäßig verteilt, sie rückten einzeln vor in gewissen Entfernungen, und alles begab sich in der größten Ordnung und Ruhe. Menschenleer war die Gegend, die äußerste Einsamkeit ahnungsvoll.

Seit zwei Stunden hatten sie Semilowskoë verlassen, als Michael Strogoff stehen blieb und fragte: „Ist die Straße menschenleer?

Rueckkehrend aber, in der Erkerstube Vernahm ich Laerm von Wagen und von Rossen In reissendem Galopp das Weite suchend. Bin ich allein? He, Garceran! Ramiro! Was ist? Was geht hier vor? Knappe. Erlauchter Herr Das Schloss ist menschenleer; Ihr selbst und ich Zur Zeit die einzig lebenden Bewohner. Koenig. Die Koenigin? Knappe. Verliess das Schloss zu Wagen. Koenig. Schon nach Toledo denn zurueck?

Sie wählte aber diesmal nicht den Weg durch die Stadt, sondern zog es vor, über den alten Festungswall zurückzukehren, der um diese Zeit meist menschenleer war. Die hohen, alten Linden, welche sich im Sommer zu einem grünen, schattigen Dach wölbten, trugen jetzt schwere Schneemassen, und in ihren Wipfeln saßen Scharen von Krähen.

Gösta tat, wie ihm geheißen, und wenige Minuten später stand die kleine Frau in der Küche, die ganz menschenleer war. »Tante hätte eins der Mädchen mit dem Saalschlüssel aufschließen lassen sollen«, sagte Gösta. »Glaubst du, daß ich die den Kniff lehren will? Dann hätte ich ja nie mehr Frieden in meiner Speisekammer. Und übrigens habe ich die Zeit benutzt, um die oberen Borde aufzuräumen.

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