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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das ist das Kairo im Jahre 1875; heute schon halb eine europäische Stadt, wird diese Stätte uralter ägyptischer Cultur denn Kairo ist doch eigentlich weiter nichts, als ein verjüngtes Memphis bald wieder ein neues, ganz der neuesten Civilisation und Cultur sich anpassendes Kleid angelegt haben und nach Abschüttelung des Staubes und der Asche wie ein Phönix aus derselben emporsteigen.
Übrigens paßte seine Beschreibung ziemlich gut auf einen jungen Mann, der eine Zeitlang, allerdings verheirathet, in Memphis gelebt, fast anderthalb Jahr abwesend und vor wenigen Wochen, wie er ausgesagt, von einem Zug nach den Felsengebirgen im Interesse des Pelzhandels zurückgekehrt war.
Uebrigens wäre auch folgende Erklärung denkbar: Unter den Ptolemäern entstand zwischen Heliopolis und Memphis ein Waffenplatz, der wahrscheinlich das volkreiche Memphis im Zaume halten sollte und zur Erinnerung an Alexander's Feldzug in Asien Babylon genannt wurde.
Von Pelusion, das Mithradates am Tage seiner Ankunft zu besetzen geglueckt war, schlug er, um das durchschnittene Terrain des Delta zu vermeiden und den Nil vor seiner Teilung zu ueberschreiten, die grosse Strasse nach Memphis ein, wobei seine Truppen von den besonders in diesem Teil Aegyptens zahlreich ansaessigen Juden vielfache landsmannschaftliche Unterstuetzung empfingen.
Nach diesen Einrichtungen, nach einer Reihe von Beförderungen in der Armee, nach neuen Festlichkeiten in Memphis und einem feierlichen Opfer, das Zeus dem Könige dargebracht wurde, brach Alexander mit dem Frühling 331 nach Phönikien auf; zugleich mit ihm traf die Flotte in dem Hafen von Tyrus ein.
Daß in dieser Richtung Alexanders Gedanken gingen, dafür kann als Beweis gelten, wie er in Memphis und Tyros und immerhin auch Jerusalem Feste feierte nach der Landesart, wie er in Babylon die von Xerxes geplünderten Heiligtümer von neuem zu schmücken, den Belosturm wiederherzustellen, den Dienst der babylonischen Götter fortan frei und prächtig, wie zu Nebukadnezars Zeit, zu begehen befahl.
»War wie tiefsinnig geworden; ich nahm sie mit bis nach Memphis und verschaffte ihr dort ein Unterkommen. Als ich aber später nach ihr frug, sagten mir die Leute, denen ich natürlich ihr Vergehen nicht erzählt, daß sie sich vollständig erholt und fleißig und unverdrossen gearbeitet, aber nie ein Wort gesprochen hätte.
»Sie waren mit an Bord der Backwoods Queen, auf der ich feuerte, als wir unterhalb Memphis einen Kessel platzten und strandeten.« »Das haben Sie erlebt?« rief Hopfgarten schnell, und ein Theil des alten Humors blitzte ihm wieder aus den Augen, »Sie Glückspilz ich gäbe wahrhaftig funfzig Thaler, wenn ich hätte dabei sein können.«
Gegenüber liegt die Insel Rhoda, welche zwar nicht zur Stadt Kairo gehört, aber wegen des hier befindlichen Nilmessers, Mekias von den Eingeborenen genannt, welcher sich ursprünglich in Memphis befand, wird gewiß jeder Europäer, der als Reisender nach Aegypten kommt, zur Insel hinüberfahren.
Dasselbe traf auch, noch jenseits Memphis bei dem sogenannten Judenlager, zwischen Omion und Heliopolis, auf den Feind; allein Mithradates, geuebt, in roemischer Weise zu manoevrieren und zu lagern, gewann dennoch unter gluecklichen Gefechten das andere Ufer bei Memphis.
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