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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Dann kommen wird abends zu Gast, Wo das Gebirgsvolk weilt zur Rast, Wo Kühe man melkt auf den Matten In des dräuenden Felshangs Schatten, Wo sehnsuchtsbangem Fragelaut Natur die Antwort anvertraut. Doch müssen wir weiter im Flug; Denn unser wartet noch genug, Das Bergwerk, drin Erze wuchten, Die Renntierjagd in den Schluchten, Der schäumend weiße Strom, der stolz Zu Tale trägt des Flößers Holz.
Auch sank sie von einem leichten Schwindel befallen an Mannheims Busen zurück, der stärker als sie in diesem Augenblick sie fest in seinen linken Arm schloß, mit der rechten aber das verhaßte Papier herauszog, es ihr vors Gesicht hielt und sie mit folgenden Worten anredete: "Ungetreue! in dem Augenblick, da ich dir mein ganzes Leben aufopfere, täglich eine Last nach der andern wegwälze, damit das Gebäude unsers Glücks fest und dauerhaft stehen könne, mir Ruhe und Erquickung bis ins Alter versage, nur damit auch nach meinem Tode du und meine Kinder einen Witwensitz, eine Felsenburg haben, damit die jungen Adler hernach mit den ererbten väterlichen Fittichen auf ihren Raub herabschießen können in dem Augenblick empfängst du Briefe mit der schwärmerischsten unsinnigsten Leidenschaft geschrieben von einem Menschen, der nicht wert ist, daß er unsere Kühe melkt, von einem Laffen, der dich seine Muse nennt und in seinem Leben noch keine andere Muse als seine Aufwärterin gehabt hat, der sich deinen Phaon nennt, und nicht weiß, ob der Phaon ein Bub oder ein Mädchen war."
Es genügt dir nicht, für die Befriedigung einer Laune den höchsten Preis zu zahlen, der bezahlt werden kann, du forderst auch, daß diejenige, die hauptsächlich die Kosten zu tragen hat, versichert, es sei nur eine Kleinigkeit, und man sei entzückt. Bin ich wie eine Kuh, die man melkt und auf die Weide treibt und wieder melkt und so fort, bis ans selige Ende?«
Dem Winde thut mir gleich, wenn er aus seinen Berghöhlen stürzt: nach seiner eignen Pfeife will er tanzen, die Meere zittern und hüpfen unter seinen Fusstapfen. Der den Eseln Flügel giebt, der Löwinnen melkt, gelobt sei dieser gute unbändige Geist, der allem Heute und allem Pöbel wie ein Sturmwind kommt,
Ihr versteht, sie war ganz verzweifelt. Ich gab mir alle Mühe, sie zu beruhigen, so gut ich konnte, und versprach ihr auch, Liljecrona betreffs seiner Pläne auf den Zahn zu fühlen. Am nächsten Tag sagte ich Liljecrona geradeheraus, daß ich das Verhältnis durchschaut hätte, und fragte ihn, warum er denn eigentlich die Verbindung nicht rechtskräftig mache. Da sagte er ganz offen, dazu sei er zu arm. Wenn er seine Magd, wie er sich ausdrückte, heirate, dann werde sie ja die Frau, und dann müsse er sich zu ihrer Bedienung eine andere Magd halten. 'Denn dessen kannst du versichert sein, sagte er, 'dann melkt sie keine Kühe mehr und hilft auch Pekka nicht mehr auf dem Acker. Selbstverständlich werde ich sie heiraten, sobald ich die Mittel dazu habe. Ich erwiderte: wenn er nun nach Sjöskoga komme
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