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Aktualisiert: 15. Mai 2025
»Keineswegs,« antwortete van Arckel, »ich erkenne gern an, daß Herr Robert ein unverzagter, mutiger Ritter ist.« »Wohlan,« fuhr König von Melinde fort, »Ihr hört es, Feldherr, man tritt Eurer Ehre nicht zu nahe; so bleibt Euch nur noch die Schmach zu rächen, die Frankreich widerfahren ist. Ich rate euch beiden, den Kampf bis auf einen Tag nach der Schlacht zu verschieben.
Der alte König Sigis von Melinde richtete sich auf und erhob zum Zeichen, daß er sprechen wollte, seine Hand über den Tisch. Die große Ehrfurcht, die beide Kämpfer vor ihm empfanden, hielt sie zurück; sie blieben schweigend stehen, um ihn zu hören. Der Greis sprach: »Meine Herren, laßt euren Eifer sich ein wenig abkühlen und schenkt meinem Rate Gehör.
Sein Gebaren war wild, und seine kühnen Blicke ließen den unerbittlichen Krieger erkennen. Neben ihm zur Rechten saß der greise Sigis, König von Melinde; das Alter hatte sein Haar gebleicht und sein Haupt gebeugt, und doch wollte er dieser Schlacht beiwohnen.
Robert Graf d'Artois, der Oberfeldherr des Heeres, hatte die fünfte, die Hauptabteilung unter seinen Befehl genommen. Alle Ritter, die keine Leute mitgebracht oder sie den anderen Scharen einverleibt hatten, befanden sich bei ihm. Die Könige von Majorka und Melinde ritten an seiner Seite. Unter allen anderen stach Thibaut
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