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Ne puis deuant le soir ne fu nulz qui veoir le peust fors que les damoiselles qui auec la royne lauoient trouue. Ia ly ay ie, puisquil se parti de court, par tantes fois mande que ie ne desiroie fors sa venue, et il a este si pres de moy, ne ne mest pas venus veoir.

Et le roy demande au fol: "Dy moi qui ce te commande a dire!" Par mon chief, ie ne tiens mie ceste chose a gas, ains mest auis que cest miracle et demoustrance de nostre seigneur."

"Certes", fait elle, "si feray, car ie ne cuid mie que vous me mentissiez". "Par foi", fait il, "ie ne vous en mentiray ia. Saches que ce estes vous, car ie vous ameroie se vous me daigniez amer." "Comment", fait elle, "si mames vous ne onques mais ne me veistes? Comment peut ce estre?" "Par dieu", fait il, "ie ne le scay fors que ainsi mest aduenu. Or en feres ce quil vous plaira.

Meßt, ich ersuch Euch, keinen Glauben bei Den Lästerungen ihrer falschen Kläger; Und würde sie auf gült'gen Grund verklagt, Tragt ihre Schwäche, die gewiß entsteht Aus kranken Grillen, nicht bedachter Bosheit. Elisabeth. Saht Ihr den König heute, Mylord Stanley? Stanley. Wir kommen, Herzog Buckingham und ich, Nur eben jetzt von Seiner Majestät. Elisabeth.

Laßt mein allzuvergänglich Teil ruhen und zerfallen: Dann erst liebt ihr mich wirklich, habt ihr mich wirklich verstanden. Ihr seid von hier, ich bin von dort. Ihr meßt jedem sein Maß Liebe zu: dem dreiviertel, dem zwei Viertel, dem ein Viertel, dem nichts. Davon verstehe ich nichts. Ich kann nicht messen und meine Seele ist immer da am eifrigsten, wo ich sehe, daß Eure sich spart und sperrt.

"Certes," fait le roy Artus, "ie lay maintes foiz veue et maint iour a elle este ceans, mais ie ne sceuz onques tres bien qui elle estoit fors quelle est fille dun roy de la Petite Bretaigne. Mais puis quelle ma de mort rescoux, il mest auis que ie la deuroye plus amer que ma seur, car elle ma este plus loyal.

Glaubt mir, nur sprechen wollt' ich Euch und bitten, zu teilen Thron und Leben fürder mit mir! Meßt mein Empfinden nicht nach kalter nord'scher Art, gedenkt, daß südlich warmes Blut der Mediceer in meinen Adern rollt! Das Leben zu Rom war meine Schule, kunstfreudig ward das Auge mir, die Begeisterung für Schönheit eingepflanzt unterm Himmel der ewigen Stadt.