Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 4. Oktober 2025


»Ha, beim heiligen Eros und Anterosschrie Massurius und sprang unsichern Schrittes von der Kline herab unter die Gruppe.

Aber siehe, dicht neben mir bogen von links fünf, von rechts sieben der Sklaven des Calpurnius auf das Forum ein, bereit, ihn aufzufangen, sowie er auf dem Platz ankam. »Der ist verlorensagte neben mir eine bekannte Stimme, es war Massurius, der aus dem Bade des Augustus trat.

»Bei meinem Geniusrief Lucius Licinius, die bekränzte Schale hebend, »dort leben ja die schönsten Weiber ItaliensFluch über den Goten!« – »Neinschrie Massurius, von Wein erglühend, »Fluch über Kallistratos und den Korsen, die uns mit fremden Liebesgeschichten bewirten, wie der Storch aus Kelchgläsern den Fuchs.

»Verlosen wir die Mädchenrief Piso, »ich habe ganz neue Würfel aus Gazellenknöcheln, weihen wir sie ein.« »Laßt sie den Festkönig verteilenschlug Marcus Licinius vor. »Nein, Freiheit, Freiheit wenigstens in der Lieberief Massurius und faßte die Göttin heftig am Arme, »und Musik, heda, Musik – –« »Musikbefahl Kallistratos.

»Und ich wette tausend Solidi, er kömmt nicht durch: sieh’, dort die Lanzensprach Massurius. – »Gerade vor uns standen fünf Sklaven mit Lanzen und Wurfspeeren. »Es giltrief ich, tausend Solidi. Da war er heran. Drei Speere sausten zugleich: aber wie ein Panther duckte der Flinke unter ihnen weg und, plötzlich aufschnellend, sprang er in hohem Satz über die Lanzen der beiden übrigen.

Speere! oder alles ist hin!« – »Alle verschossenkeuchte trostlos neben ihm der dicke Balbus. »Dann ist’s vorbeiseufzte Piso, den rechten Arm totmüde senkend. »Komm, Massurius, laß uns fliehnmahnte Balbus. »Nein, laßt uns hier sterbenrief Piso. Und schon tauchte der erste gotische Helm über den Rand der Mauer. Da scholl es die Mauertreppen von der Stadtseite herauf: »Cethegus!

Ich aber sprang zurück, hob den Ares aus der Nische, reichte ihn der Punierin, wies ihr Gold zurück und taumelte in meine Thür, betäubt, als hätt’ ich eine Waldnymphe gesehn.« »Nun, das ist starklachte Massurius. »Bist doch sonst kein Neuling in den Werken des Eros.« »Aberfragte Cethegus, »woher weißt du, daß diese Zauberin eine Gotin war

Die schönste Tochter Israels, die Perle des Morgenlands, ihre Lippen sind Granaten, ihr Aug’ ist dunkelmeeresblau und ihre Wangen haben den roten Duft des Pfirsichs.« – »Gut, Pisolächelte Cethegus – »dein Gedicht ist schön.« – »Neinrief dieser. »Miriam selbst ist die lebendige Poesie.« – »Stolz ist die Judendirnebrummte Massurius dazwischen, »sie hat mich und mein Gold verschmäht mit einem Blick, als habe man nie ein Weib um Geld gekauft.« – »Siehesprach Lucius Licinius, »so hat sich der hochmüt’ge Gote, der einherschreitet, als trüg’ er alle Sterne des Himmels auf seinem Lockenhaupt, zu einer Jüdin herabgelassen

»O, diese deine Schiffsabende sind berühmt und berüchtigtmeinte Balbus, »du hast stets die feurigsten Weine.« – »Und die feurigsten Mädchenfügte Massurius bei. »Wie dem sei, Totila schützte jedesmal Geschäfte vor und war nicht zu gewinnen. Ich bitte euch! Geschäfte nach der achten Stunde in Neapolis! Wo die Fleißigsten faul sind! Es waren natürlich Ausflüchte.

Wort des Tages

diamantendiggen

Andere suchen