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Die ganze Bevölkerung lief zusammen, das erste Schiff der mexicanischen Kriegsmarine anzustaunen, und sah in dessen Besitze und diesem deutlichen Beweise des unter den Spaniern herrschenden Mangels an Disciplin eine neue Versicherung, sich jedem erneuten Versuche seiner früheren Herren noch entschiedener und erfolgreicher widersetzen zu können. Martinez kehrte nach seinem Schiffe zurück.

Also schon lange vor der christlichen Periode war Manila ein Stapelplatz für chinesische Waaren, ein Emporium des chinesisch-malaiischen Handels. V. Skizze. Die Muhamedaner und der Anfang der christlichen Periode. Anmerkung 1. Siehe Martinez de Zuniga pag. 69-71. Gaspar de S. Agustin pag. 95-96. ibid pag. 108. Pigafetta pag. 146. Anmerkung 2. Siehe Martinez de Zuniga pag. 196-196.

Diese ist die sicherere, weniger besuchte Straße. Eine schöne Promenade von fünfzehn Lieues über eine sanft geneigte Ebene. Nur nicht den längeren Weg und schnell vorwärts, mahnte Martinez. Wo werden wir heute übernachten? Nun, wenn wir zwölf Knoten zurücklegen, sind wir in Cuernavaca«, antwortete der Mastwart.

Bei der Lage so nahe am Eingange des Hafens von Manila hätten Murillo, Juan de la Concepcion, Martinez de Zuniga und Andere gewiss nicht versäumt denselben anzugeben. In Bezug auf die ebenfalls apokryphen Vulcane von Siquijor und Aringay, sowie auf den gänzlich in Vergessenheit gerathenen von Joló verweise ich auf den Text und die weiteren Zusätze. Anmerkung 2.

Gewissensbisse! ... Nein, das nicht! ...« Martinez verfiel wieder in tiefes Schweigen, und so ritten Beide stumm und in schnellem Tempo dahin. Sie erreichten den Kegel der Brea, den sie auf steilen Saumpfaden erstiegen, längs tiefer Abgründe, welche aber den unergründlichen Schluchten der Sierra Madre noch keineswegs gleich kommen.

Ich kann mir gar nichts Aergerlicheres vorstellen, als nicht einmal zu wissen, wer Einem den Garaus macht. Welche Indianerstämme wohnen in diesen Gebirgen? fragte Martinez. Ei, wer kann die Racen alle zählen, die in diesem Eldorado von Mexico hausen!

Wie kam es, daß Pablo und Jacopo in das Lager der Verräther übergegangen waren? Der weitere Verlauf unsrer Erzählung wird darüber Licht geben. Einige Wochen später ankerten beide Schiffe in der Bai von Monterey, im Norden von Alt-Californien. Martinez theilte dem militärischen Commandanten des Hafens seine Absichten mit.

Aber unter derselben verzehrenden Sonne winden sich auch die unglücklichen Einwohner im Frostschauer des Gelben Fiebers! Deshalb bleiben diese kaum bewohnten und verlassenen Gegenden immer ohne Leben und Geräusch. »Was ist das für ein Kegel, der sich dort am Horizonte vor uns erhebt? fragte Martinez seinen Begleiter.

Nach Ueberschreitung des entgegengesetzten Abhanges hielten die beiden Reiter an, um ihre Pferde ausruhen zu lassen. Die Sonne verschwand bald unter dem Horizonte, als Martinez und sein Gefährte in dem Dorfe Cigualan ankamen. Dasselbe zählt nur wenige bewohnte Hütten, die dürftigen Heimstätten armer Indianer, welche »Mansos«, d. h. Ackerbauer, genannt werden.

Wenn ich nicht irre, hat die Bundesregierung ein Decret erlassen, alle spanischen Fahrzeuge strengstens zu überwachen und zu beobachten, so daß uns statt des erhofften Geldes vielleicht eine Ladung Eisen und Blei bescheert wird. Darüber beruhige Dich, José! antwortete Martinez, wir werden uns schon von fern her zu erkennen geben. Und auf welche Weise? Wir hissen an der Gaffel die Flagge Mexicos