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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Er stiftete als Patengeschenk allerlei Gegenstände aus seinem Geschäft, als wie: sechs Schachteln Brusttee, eine Dose Kraftmehl, drei Büchsen Marmelade und sechs Päckchen Malzbonbons. Am Taufabend gab es ein Festessen, zu dem auch der Pfarrer erschien. Man geriet in Stimmung.

Aber auch in der Küche hatte er gewaltet; und es hätte wenig gefehlt, so hätte er aus lauterem Eifer, alles recht delikat zu machen, sich selbst zu einem Ragout oder Hachee verarbeiten oder zu einer Gallerte einsieden, wenn nicht gar mit einer Zutat von Zucker zu einer Marmelade oder Gelee einkochen lassen.

Als Grundsatz merke man sich, daß auf 10 Pfd. gekochte Früchte, oder Gelée, oder Marmelade, oder Mus, oder auf 5 Liter Himbeersaft, oder auf 5 Liter Essig nur 1 Päckchen =

Subito!“ schrieen die Racker von Mädchen und begannen den süßen Inhalt aufzutunken, indem sie sich auf den Boden setzten und schlankweg mit den Fingern die Marmelade zu Munde führten. In dieser reizvollen Situation traf Frau Bianca ihre Sprößlinge, und die Überraschung war so groß, daß die Richterin im Schrecken die Butterdose fallen ließ.

Das elegante Teegeräte steht in zierlicher Ordnung auf dem schneeweiß bedeckten Tische, daneben frische, ungesalzene, in Wasser schwimmende Butter, das weißeste Brot von der Welt, Zwieback, hartgekochte Eier, auch wohl, nach schottischer Sitte, Honig und Marmelade von Pomeranzen.

Wir ließen uns durch das zunehmende Feuer nicht stören, sondern richteten uns in dem Unterstande ein und räumten unter den zurückgelassenen Lebensmitteln auf, da unser Magen uns daran erinnerte, daß wir während des ganzen Angriffs noch nichts genossen hatten. Wir fanden Schinken, Weißbrot, Marmelade und einen Steinkrug voll Ingwer-Likör.

Dieser Anblick trat mir später noch oft vors Gedächtnis, wenn wir wochenlang bei schmaler Brotportion, wässrigen Suppen und dünner Marmelade im Schützengraben lagen.

Da war eine ganze Kiste voll roher Eier, von denen wir uns gleich eine erhebliche Zahl einverleibten, da wir sie kaum noch dem Namen nach kannten. Auf den Wandborden stapelten Büchsen voll Fleisch, Dosen köstlicher eingedickter Marmelade, ferner Flaschen voll Kaffee-Essenz, Tomaten und Zwiebeln; kurz alles, was der Gourmet sich wünschen konnte.

»Die mir was tun in der StadtWenzel kicherte, wie wenn eine Fliege am Fenster brummt. »Die sind ja so sanft, so fein, so gut. Sind nicht wie Bauern. Nehmen den Hut ab, machen Knix und noch Knix: >Lieber Wenzel, liebes Wenzelchen, guten Tag, wie gehts?< Kenne sie schon, hab gesehen, wenn sie vorbeigefahren sind im Zug. Haben samtene Kleider, essen Marmelade und geben mir davon, soviel ich will.

In kurzen, kniefreien Unterkleidern stehend, Manschettenknöpfe einziehend, meinte Harri, als der Adept nicht wich, daß man beim Lesen feuchte Knie, im Schlaf hin und wieder Hundeträume habe, im Gewitter grüne Leichen sehe wie er sage, das sei amüsanter freilich wie manches, aber was helfe es ihm, der auf das Frühstück aus sei, welches englisch gerichtet mit einem kleinen Beafsteak und Anchovisfischen, Porter und Marmelade und Lachs der Diener auf der erhobenen Hand im Hintergrund anbot.

Wort des Tages

hauf

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