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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Da ist seine Rechnung bei dem höchsten und obersten Rechenmeister übervoll gewesen, und er hat ihn mit seinem Blitz geschlagen und sein prächtiges Sündenhaus angezündet, und er und seine Weiber sind alle zu weißen Aschen verbrannt, und von der ganzen Herrlichkeit, wo sonst Geigen und Trompeten klangen und Tag und Nacht bankettiert ward, liegen noch kaum ein paar Steine da, und nun sind die Füchse und Marder und Eulen die einzigen Nachtmusikanten.

Wir sind hier keine Räuber und Mörder, aber wenn der Wolf uns über das Weidevieh kommt und der Marder uns an die Hühner geht, dann besinnen wir uns nicht lange. Ich habe bis zu dem Tage, daß das Schinden hier losging, keinem Menschen einen Schlag gegeben, seitdem ich die Jungenshosen aushabe, und lieber wäre es mir, ich hätte reine Finger.

Da nahm der Elf zu seinem Schrecken wahr, daß es der Fuchs war, der schrie, und zugleich erkannte er, daß im Laub und im Moos rote und dunkle Flecken dort zurückblieben, wo das Knäuel der ringenden Körper sich vorübergewälzt hatte. War es möglich, daß der um so vieles kleinere Marder als Sieger aus diesem Kampf hervorgehen sollte?

Wenn nun der Hase oder das Rehkitz, das Wiesel oder der Marder dem Wechsel folgen und in das schirmende Dornengeflecht hineinschlüpfen, machen sie gern einen Augenblick halt, um zu verschnaufen. Aber sie nehmen sich nicht in acht vor dem kleinen Stück offenen Walles; die müden Wanderer trippeln noch, wenn sie gemächlich und sorglos über den Rand des Knicks gleiten.

Er, der Marder, weiß sehr wohl, es ist eine Eigentümlichkeit jedes Bratens, der munden soll, daß man sich damit erst abseits in die Büsche schlagen und einen Ort finden muß, wo man verborgen sitzen kann, während man das Mahl verzehrt.

Der Marder brauchte nicht weiter zu berichten. Er hatte keinen Zuhörer mehr. Smirre war schon weit weg hinter den Gänsen her. Indessen war Akka südwärts geflogen, eine neue Schlafstelle zu suchen. Es war noch ein wenig Tagesschein vorhanden, und der Halbmond stand hoch am Himmel, so daß sie einigermaßen sehen konnte.

Adolf, was bistde e OlwelAch ja, Adolf #war# ein Olwel. Denn alle guten Menschen sind Olwel. Ein gutes Herz ist eine klare, reine Quelle, aber aus einer Quelle trinken nicht nur die fröhlichen Wanderer, nicht nur die lieben Singvöglein, sondern auch die raublüsternen Marder sättigen sich darin, und jedes vorbeitrampelnde Schwein steckt seinen Rüssel hinein.

Hans Burwitz war auch ein starker Jäger, besonders hatte er eine treffliche Witterung auf Füchse und Marder und war deswegen oft des Nachts im Walde, wo er seine Eisen gelegt hatte und auf den Fang lauerte.

Herzog Witigis zielt auf sein Herz aber wird uns die Richterin nicht überraschen?" "Nein, nein, sie ist nach Chur verritten. Rede! schnell!" "Nun, ich habe ein feines Ohr und weiß auch ein Loch in der Mauer, denn ich bin hier nicht unbekannter als der Marder im Hühnerhof. Also: dein Bruder ist in einen Hinterhalt gefallen.

In sein Auge kam zuweilen Feuer und in seinem Hirne blitzten dann kühne, ja freche Gedanken auf: könnte der Kragen am Ende nicht doch aus Marder sein? Ich sage, Akaki Akakiewitsch wurde durch solche und ähnliche Gedanken zerstreut, und einmal hätte er beim Abschreiben beinahe einen Fehler gemacht, so daß er laut aufschrie und sich bekreuzte.

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mützerl

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