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Aktualisiert: 10. November 2025
Unter dem Begriff der "kindlichen Zombie-Natur" hat Jaron Lanier auf ein verbreitetes Phänomen hingewiesen: ein leerer, nichtssagender Blick; die mangelnde Fähigkeit, über das Fernsehbild hinaus anderes zu sehen und zu begreifen; die Forderung nach sofortiger Befriedigung der Wünsche; mangelnde Wertschätzung für erfolgreiche und befriedigende Arbeit.
Diese in einem roemischen Werke auffallende Beruecksichtigung der uebrigen italischen Gemeinden griff teils in die oppositionelle Stellung des Verfassers ein, welcher gegen das hauptstaedtische Treiben sich durchaus auf das munizipale Italien stuetzte, teils gewaehrte sie einen gewissen Ersatz fuer die mangelnde Geschichte Roms von der Vertreibung des Koenigs Tarquinius bis auf den Pyrrhischen Krieg, indem sie deren wesentliches Ergebnis, die Einigung Italiens unter Rom, in ihrer Art gleichfalls darstellte.
Die Erklärungen, die sie dem kleinen Johann dafür zuteil werden ließ, waren geeignet, in ihm die Vorstellung zu erwecken, als seien alle seine Altersgenossen mit Skrofeln und »Bösen Säften« schwer behaftet, nur er nicht. Und das trug nicht gerade dazu bei, seine sowieso schon mangelnde Zutraulichkeit und Unbefangenheit zu stärken.
Die jugendliche Unreife und nicht zum geringen Teile auch die mangelnde geistige Begabung ihrer Schüler lassen die Bestrebungen, die darauf ausgehen, im Geschichts- oder ethischen oder sonstigen Unterricht die Schüler über die Aufgaben des Staates und vor allem über die sittlichen Aufgaben wirksam zu belehren, als im großen und ganzen zwecklos erscheinen.
Wie? ist die Tragödie bei den Franzosen seit ihrem großen Corneille so viel vollkommener geworden, daß das, was dieser bloß für eine mangelnde Zierde hielt, nunmehr ein unverzeihlicher Fehler ist? Oder haben die Franzosen seit ihm das Wesentliche der Tragödie noch mehr verkennen gelernt, daß sie auf Dinge einen so großen Wert legen, die im Grunde keinen haben?
Dort also bediente man sich der bis zu einem gewissen Grade bereits entwickelten Dichtkunst und wandte sich an das nicht gaenzlich mangelnde poetische Publikum; hier fand man die fertigen griechischen Formen vor und richtete die Mitteilungen, wie schon das weit hinaus ueber die Grenzen Latiums sich erstreckende stoffliche Interesse derselben es nahelegte, zunaechst an das gebildete Ausland.
Das Epos, sagt Herder einmal, muß langweilig sein: dies ist in dem Sinne wahr, als es allen dramatischen Drang, alle lyrische Erreglichkeit und Unruhe ausschließt. Aber das dadurch mangelnde lebhaftere Interesse ersetzt es durch die Sinnlichkeit, durch die Plastizität, durch das helle Licht und den ununterbrochenen greifbaren Umriß, womit es den anschauenden Sinn entzückt.
Auch werde, um nichts zu übergehen, wenigstens beiläufig an das erinnert, was Tschudi eb. 290 sagt, dass mangelnde Jagdbeute die Völker nöthigt, ihre Jagdzüge weiter auszudehnen und das Gebiet anderer Horden zu verletzen; dass diese ihr Gebiet vertheidigen und sich so oft sehr bedeutende Kämpfe um die Existenz entwickeln.
Rotröcke mit Flinten halten dort Wacht, Sie sehen drohend und wild aus. Mein Cicerone sprach: »Hier wohnt Der Ernst Augustus, ein alter, Hochtoryscher Lord, ein Edelmann, Sehr rüstig für sein Alter. Idyllisch sicher haust er hier, Denn besser als alle Trabanten Beschützet ihn der mangelnde Mut Von unseren lieben Bekannten.
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