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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Man wird mir noch ein Loch ins Tuch stoßenSie war auf einen Augenblick, den Kochlöffel in der Hand, ins Gastzimmer gelaufen. »Das wär auch weiter kein Malheurmeinte Homais. »Dann schaffen Sie gleich ein neues Billard an!« »Ein neues Billardjammerte die Witwe. »Nu freilich, Frau Franz! Das alte Ding da taugt nicht mehr viel! Ich habs Ihnen schon tausendmal gesagt.

Aber wie das und warum? Er mußte an Überbein denken bei manchen von ihren Scharfzüngigkeiten, an den wortgewandt rodomontierenden Doktor Überbein, der ein Malheur von Geburt war und unter Bedingungen aufgewachsen, die er die guten nannte.

Sehe ich nun diese Zeitschriften, deren Titel man sich durch beliebiges Zusammensetzen der Worte »Kunst«, »Kunsthandwerk«, »Innendekoration« und so weiter selbst bilden kann, so habe ich sofort die Zwangsvorstellung: »Das muß man überblätternAls solche erkannt, veranlaßt mich nun diese Zwangsvorstellung just zum bedächtigen Lesen und Bilderanschauen, da haben wir das Malheur.

»Gnä’ Fräul’n, mir scheint, da ist ein großes Malheur geschehn.« »Es ist nicht wahrsagte Emma. »Es kann nicht sein. Ist denn Ihnen was geschehen? Und mir ...« Der Kutscher ließ den Kopf des Regungslosen wieder langsam sinken; – in den Schoß Emmas, die zitterte. »Wenn nur wer käm ... wenn nur die Bauersleut eine Viertelstund’ später daherkommen wären ...«

Der arme Mensch hat deshalb, wie er mir am andern Tag gestand, die ganze Nacht nicht geschlafen, da er die Besorgnis hegte, ich könnte mit meinen Pistolen, die vor meinem Bette lagen, im Nachtwandlerzustande ein Malheur anrichten. Im Grunde war es mir nicht viel besser als ihm gegangen, ich hatte sehr schlecht geschlafen. Wüste, beängstigende Phantasiegebilde.

Mein Vater selig sagte man ümmer: heirathen is gut, aber nich heirathen is noch besser.« »Ja, das mag er wohl gesagt haben. Aber wenn =ich= nun heirathe, Baarsch?« »Ach, Herr Rittmeister werden doch nich!« »Ja wer weiß .... Ist es denn ein solches Malheur?« »Jott, Herr Rittmeister, vor =Ihnen= grade nich, aber vor =mir=

Aber das Malheur mit den beiden andern kitzelte ihr noch immer den Gaumen. Hätte sie bekommen, was ihr zukam, die drei Jungen statt des einen, so hätte sie ruhig faulenzen und sich an Nachttau und Tagessonne gütlich tun können. Nun fühlte sie sich nach ein paar Tagen wieder so schlank im Leibe sie mußte hinaus, sie mußte etwas zu fressen haben!

Nu ist man einiges Vieh verunglückt; wären sie noch etwas weiter gefahren, hätte es ein großes Malheur gegeben.“ „So

Der Diener kam herein; mit zerknirschtem Gesicht wandte er sich an Nadinsky und sagte: »Ich bitte Eure Exzellenz ganz unbesorgt zu sein, ich bitte die Dame, sich zu beruhigen. Es ist ein unbedeutendes Malheur passiert. Eure Exzellenz werden nicht mehr gestört werdenDarauf verschwand er. Nadinsky trat zu Lukardis, setzte sich neben sie und streichelte mit bebenden Händen ihr Haar.

Wenn mir mal ein Malheur passirt, Ich weiß, so bist du sehr gerührt, Du denkst, es wäre doch fatal, Passirte dir das auch einmal. Doch weil das böse Schmerzensding Zum Glück an dir vorüber ging, So ist die Sache anderseits Für dich nicht ohne allen Reiz. Du merkst, daß die Bedaurerei So eine Art von Wonne sei.

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