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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Zwar hieß es mit einem Male, daß es Frieden geben sollte, denn Tilly war in Celle und verhandelte mit dem Herzoge, aber es kam nur noch schlimmer; so schlimm wurde es, daß Viekenludolf ein ganz anderes Lachen bekam.

Als Karl zum ersten Male das Gut betrat, war sie just überzeugt, daß sie alle Illusionen verloren habe, daß es nichts mehr auf der Welt gäbe, was ihr Hirn oder Herz rühren könne.

Ich ging einige Male auf die Polizei, besuchte alle in der Nähe liegenden Dörfer, erließ einige Annoncen in den Zeitungen, zog überall Erkundigungen ein, alles war vergebens!

Nachdem er diese Dämonen besiegt hatte, warf er sich in den Schlaf, ob ihm vielleicht die Deutung der zu erwartenden Träume seine innersten Gedanken enthülle. Doch der Schlaf spie ihn rücksichtslos, traumlos wieder ins Leben aus, und als der Unglückliche zum abertausendsten Male kläglich im Raume erwachte, veranstaltete er einige Augenblicke der Besonnenheit.

Sie beugte sich wieder heraus. Dies taten wir ungezählte Male, bis der Flieder in dem Rot der Abendröte schwamm und die Fenster wie Rubinen glänzten. Es war zauberhaft, ein süßes Geheimnis mit einander zu haben, sich seiner bewußt zu sein und es als Glut im Herzen zu hegen. Ich trug es entzückt in meine Wohnung

Inzwischen hatte Hivert bemerkt, daß eine fremde Last seinen Wagen beschwerte. Er schlug mit seiner Peitsche mehrere Male auf den Blinden ein. Die Schnur traf seine Wunden; er fiel in den Straßenkot und stieß ein Schmerzensgeheul aus. Die Insassen des Wagens waren nach und nach eingenickt.

Ludwig Semper faßte denn auch um diese Zeit zum ersten Male den Entschluß, in den »Lohengrin« zu gehen.

Durch meine Ernennung zum Chef des Generalstabes des VIII. Armeekorps in Coblenz kam ich im Jahre 1896 zum ersten Male in nähere Berührung mit unserer Rheinprovinz.

Des Redens wär kein Ende, zählt ich alle auf, Die göttlichen, an deren schönem Leben ich Zum zweiten Male lebend, was gebildet war An deren Gram und Haß und Liebeslust Und wechselndem Erlebnis jeder Art Ich also Anteil hatte, ich, ein Kind, Die mir mit halbverstandener Gefühle Hauch Anrührten meiner Seele tiefstes Saitenspiel, Daß mir zuweilen war, als hätte ich im Schlaf Die stets verborgenen Mysterien durchirrt Von Lust und Leid, Erkennende mit wachem Aug, Davon, an dieses Sonnenlicht zurückgekehrt, Mir mahnendes Gedenken andern Lebens bleibt Und eine Fremde, Ausgeschloßne aus mir macht In dieser nährenden, lebendgen Luft der Welt.

Ich wartete eine Weile und rief dann einige Male Ellis, immer lauter und lauter ... sie kam aber nicht ... Ich empfand Trauer, sogar Schmerz; meine Befürchtungen von vorhin waren verschwunden: ich konnte mich nicht mit dem Gedanken vertraut machen, daß meine Gefährtin nie mehr wiederkehren werde. »Ellis! Ellis! So komm doch! Wirst du denn nicht kommenrief ich zum letzten Male aus.

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