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Aktualisiert: 2. Juli 2025
DAME: Ich merke schon, sie nimmt ihn in die Lehre; In solchem Fall sind alle Männer dumm, Er glaubt wohl auch, daß er der erste wäre. RITTER: Laßt mir sie gelten! Majestätisch fein! DAME: Die Buhlerin! Das nenn' ich doch gemein! HOFMANN: Wer würde nicht in solchem Netz gefangen? DAME: Das Kleinod ist durch manche Hand gegangen, Auch die Verguldung ziemlich abgebraucht.
Wonnebald fühlte sich inmitten dieser Pracht und in seinem neuen Galagewande endlich ebenbürtig eingefaßt und umgeben und zelebrierte die erste hohe Messe so majestätisch und geläufig, daß die anwesenden Geistlichen und Laien betäubt und verlegen dasaßen und sich ihres minderen Wertes bewußt wurden.
Ich fühle mich dadurch nicht berührt. Ich habe nicht sechs Semester studiert und einer hochfeinen Korporation angehört, damit ich mich jetzt hier hinstelle und Zahnbürsten verkaufe.“ – „Wozu sind Sie denn da?“ fragte Guste, merklich eingeschüchtert. Da versetzte Hornung, majestätisch rollend: „Ich bin für die Rezeptur da!“ Und Guste fühlte wohl, sie sei zurückgeschlagen; sie wandte sich zum Gehen.
Zügelloses Feuer und schlechte Kameradschaft verdarben Karl's Herz rissen ihn von Laster zu Laster bis er zuletzt an der Spitze einer Mordbrennerbande stand, Greuel auf Greuel häufte, von Abgrund zu Abgrund stürzte, in alle Tiefen der Verzweiflung. Groß und majestätisch im Unglück und durch Unglück gebessert, zurückgeführt zum Fürtrefflichem.
Ihn drückt der Armuth Last, sein Leben ist nur Müh. Er fühlt die Dürftigkeit, und still erträgt er sie. Der, der die Lilien so majestätisch kleidet, Den Hirsch zur Quelle führt, das Schaf in Auen weidet, Den jungen Raben speist, sorgt der für Menschen nicht? Er sorgt; ich hoff auf ihn. Geduld ist meine Pflicht. Verleumder schmähen ihn.
Der Eingang zu diesem Reiche der Unterwelt ist imposant: ein großes Tor, in einen senkrecht steilen, majestätisch hohen Felsen eingehauen.
Das Glockenzeichen wurde gegeben, majestätisch fuhr der Zug ein. Aus dem Fenster eines Coupés dritter Klasse neigte sich ein schwarzes Lockenhaupt, das ein riesiger Rembrandthut malerisch beschattete.
Mely brachte wunderschöne Seifenblasen fertig, während die Kleine nur farblose, winzige Kugeln aus ihrem Röhrchen in die Luft hauchte. »Du kannst ja nix,« spottete Mely und sah entzückt einer majestätisch emporschwebenden Blase nach, die erst am Dachfirst zerstäubte. In diesem Augenblick kam Vidl Falk. Mely sprang auf, wie über einer bösen That ertappt.
Wie langsam und majestätisch er seinen oben goldenen Stock aufs Pflaster setzte! Und er hatte einen Zylinder auf, und unter seinem Überzieher sahen häufig Frackschöße hervor, mitten am Tage! Denn er ging in Versammlungen, er bekümmerte sich um die ganze Stadt.
Sie schien für ihn etwa das zu sein, was für die Kaufleute der Mittag auf der Börse; wenigstens kam er mit ebenso abwechselnder Stimmung von diesem Vorgang zurück, und wenn es recht rotes und gelbes Gewölk gegeben, welches gleich großen Schlachtheeren in Blut und Feuer gestanden und majestätisch manövriert hatte, so war er eigentlich vergnügt zu nennen.
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