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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Das Manuscript der "Räuber" war ganz oder doch beinahe vollendet, als mit seiner Anstellung als Regimentsarzt Schillers Aufenthalt in der Karlsschule endete. Die äußere Veranlassung zu seinem Schauspiel soll eine im Schwäbischen Magazin enthaltene Erzählung von einem durch seinen verstoßnen Sohn geretteten Vater gegeben haben.
Schiller sprach einige Jahre später ein wegwerfendes Urtheil über dies Gedicht aus, als ihn ein Jugendfreund daran erinnerte. "Damals", sagte er, "war ich noch ein Sklave Klopstocks." Der eben genannte Dichter begeisterte ihn auch zu dem Gedicht: "der Eroberer", ebenfalls in Haugs Schwäbischen Magazin vom Jahr 1777 gedruckt und späterhin in die Nachträge zu Schillers Werken aufgenommen.
Herr Martin öffnete den breiten Torweg, stolperte über den stockfinsteren Hof, kam durch eine angelehnte Seitentür auf den langen Korridor, der unmittelbar in das Magazin führte. Der Vorhang zum Magazin rauschte leise. Mit Mühe fanden sich seine Augen zurecht. An den Wänden, in den Gängen, unter niedrigen Wölbungen lagerten die Särge. Sie standen geöffnet.
Ach, vielleicht ist es ein Unrecht, daß ich diesen Brief Dir schreibe. Gewiß tue ich Dir Unrecht, denn Du warst immer gut zu mir ... Und jetzt verwirrt sich mir alles. Als ich diese Zeilen begann, war mir unser Verhältnis so klar, so schlimm, so verächtlich. Ein Magazin von Kontrasten und Angriffen stand mir zur Verfügung ... Wie kommt es, daß in diesem Augenblicke verschwimmende Gebirge über mich stürzen, rosige Bergketten vom bewegten Horizont her, Zweifel, Subtilitäten ohne Zahl
Am Ausgang des Frühlings starb plötzlich die junge Frau eines Rechtskonsulenten Martin in ihrer Wohnung neben Grassos Magazin.
Er täuschte sich nicht, das war die genannte Stadt, in der siebzehn Eisenbahnlinien zusammenlaufen, die Königin des Westens, das ungeheure Magazin, in dem die Erzeugnisse von Indiana, Ohio, Wisconsin, Missouri und überhaupt die aus allen Provinzen zusammenströmen, welche den westlichen Theil der Union bilden.
Dann ging er in sein Magazin, einen Haufen Farbhölzer wegführen zu lassen, dann in den Wald, um einer Steigerung von Eichenrinde beizuwohnen. Dort machte er einen guten Handel und, vergnügt darüber, noch einen Spaziergang, aber nicht ohne abermaligen Nutzen. Er steckte das geschäftliche Notizbuch beiseite und zog ein kleineres hervor mit einem Stahlschlößchen.
Ein Erbrechen stieg in ihm hoch, daß er schwindelnd die Augen schloß und sich gegen die Grabenwand gelehnt, auf die Erde niedergleiten ließ. Sollte, . . . sollte er das . . . das sehen? . . . Menschen morden sehen, aus nächster Nähe? . . Er riß den Revolver aus der Tasche, nahm das gefüllte Magazin heraus und warf es weg.
Neben diesem Heiligtum befand sich die Chalkothek, ein großes Magazin für Weihgeschenke und Erzgeräte, die zum Dienst der Athena notwendig waren. Damit haben wir die wichtigsten sicher bestimmbaren Bauwerke der Akropolis besprochen. Man würde nun aber irren, wollte man glauben, dies seien die einzigen Kunstwerke der Burg gewesen.
»Was für a Nummer?« fragten ein paar Blousenmänner. »Weiß ich's?« Und noch einmal rief er, aber schon völlig hoffnungslos: »Träger!« Siehe, da kam der Strolch aus dem Magazin herausgelaufen und hatte ein vertraueneinflößendes Gesicht und sprach: »Da drin hat einer an Koffer falsch aufgegeben.« »Den meinen,« stöhnte Bertram. »Na, na, den Ihren nit. Jetzt aber machen's g'schwind.
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