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Aktualisiert: 5. Juni 2025
»Anders?« Sie war auf einmal merkwürdig kühl geworden, sie bedauerte, auch nicht über ein Stück im Magazin verfügen zu können, der Bedarf war so groß, der Vorrath so klein, man mußte doch einige Auswahl haben für die älteren, werthen Kunden. »Ich würde höhere Preise bezahlen als Ihre ältesten, werthesten Kunden,« sagte Dietrich langsam, nachdrücklich, aber auffallend sanft und fast liebreich.
Dann drehte sich das Gespräch in eintöniger Kürze um Schanzen, Feldküche, Grabenstücke und andere Angelegenheiten den Stellungskrieges. Nach einiger Zeit erscholl vor der Tür unseres hüttenartigen Aufenthaltes der Ruf: »Heraustreten!« Wir traten bei unseren Gruppen an und stießen auf das Kommando: »Laden und Sichern!« mit geheimer Wollust einen Rahmen scharfer Patronen ins Magazin.
Die fünf Schillinge, die ich noch in der Tasche gehabt, sind am Morgen fort. Ich sehe mich in einem Hof nächtigen, von dem Mauern emporsteigen wie in einem Felsental. Ich arbeite in einem Magazin, in dem Arzneimittel versandt werden, und ziehe mir durch Einatmen giftiger Stoffe eine Krankheit zu.
Doch gehorsam, in vorschriftsmäßiger Entfernung und regelrechtem Tempo kam das Faß am Seil herab, durchlief die Rollen der Stützanlagen, und langte im Magazin an. Hinterdrein nun in 150 m Abständen Faß an Faß. Da zeterten der Angerer und im Chorus die Bauern: „Es wird alleweil schöner, jetzt können wir unsere Ross' aufhängen und uns dazu!“
Ich: »Das heißt, du bist dafür ins Magazin gegangen.« Zenzi: »Ja.« Ich: »Wen hast du noch gehabt?« Zenzi: »Meinen Schullehrer.« Ich: »Den Lehrer
Er erkannte mich und nahm die Vorlegkette ab. Ich trat ein und er führte mich in sein Arbeitszimmer. Dieses Arbeitszimmer ist der merkwürdigste Raum, den ich je gesehen habe. Schlafzimmer, Kontor, Museum, Magazin zu gleicher Zeit und scheinbar auch Atelier der Kerl restauriert auch Bilder. Das edelste Kunstmobiliar und der erbärmlichste Trödel stehen wüst durcheinander.
Ein Schatten schlug mit quäkendem Aufschrei rücklings ins Drahtverhau. Links neben mir feuerte Wohlgemut seine Pistole ab, während der Gefreite Bartels in seiner Erregung blindlings eine Handgranate zwischen uns schleuderte. Beim ersten Schuß war mir das Magazin aus dem Pistolenkolben gesprungen.
Dass das Geißeln unter den Strafen die Hauptrolle spielte, kann man sich nach dem Gesagten wohl denken. Die Klosterregel der Heiligen Therese ist so reichlich mit Geißelverordnungen gespickt, dass manches Kloster, welches derselben folgte, ein eigenes Magazin für Ruten haben musste.
Das läßt man sich wohl gefallen, legt aber keinen besondern Wert darauf und läßt den Irrtum ganz ruhig daneben liegen; und ich kenne ein kleines Magazin von Irrtümern, die man sorgfältig aufbewahrt.
Und so ist sein Werk nach dem Dauerwort Taines das größte Magazin menschlicher Dokumente seit Shakespeare geworden. Seinen Zeitgenossen und vielen der heutigen ist Balzac freilich nur der Verfasser von Romanen. So betrachtet, durch das ästhetische Glas visiert, erscheint er nicht so überlebensgroß. Denn er hat eigentlich wenige standard works.
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