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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Die gallischen, picenischen und sueditalischen Kolonien, an ihrer Spitze das maechtige und patriotische Fregellae, erklaerten im Gegenteil, dass sie um so enger und treulicher an Rom sich anschloessen freilich war es diesen allen sehr deutlich dargetan, dass bei dem gegenwaertigen Kriege ihre Existenz womoeglich noch mehr auf dem Spiele stand als die der Hauptstadt und dass dieser Krieg wahrlich nicht bloss fuer Rom, sondern fuer die latinische Hegemonie in Italien, ja fuer Italiens nationale Unabhaengigkeit gefuehrt ward.
In gleicher Weise liess der maechtige suebische Gau, der die Ubier bedraengte, vermutlich derjenige, der spaeter unter dem Namen der Chatten auftritt, die zunaechst an das ubische Gebiet angrenzenden Distrikte raeumen und das nicht streitbare Volk in Sicherheit bringen, waehrend alle waffenfaehige Mannschaft angewiesen ward, im Mittelpunkt des Gaues sich zu versammeln. Es blieben die Inselkelten.
Die Ehrfurcht vor dem Vater der roemischen Poesie erbte fort von Geschlecht zu Geschlecht: den Ennius, sagt noch der feine Quintilian, wollen wir verehren wie einen altersgrauen heiligen Hain, dessen maechtige tausendjaehrige Eichen mehr ehrwuerdig als schoen sind; und wer darueber sich wundern sollte, der moege an verwandte Erscheinungen, an den Erfolg der Aeneide, der Henriade, der Messiade sich erinnern.
Daher der schnell entwickelte Wohlstand dieser Gegenden und ihre maechtige Handelsstellung, waehrend Latium vorwiegend eine ackerbauende Landschaft bleibt.
Dagegen vermittelte die den Roemern feindlich gesinnte Partei in Gallien, die an den Helvetiern eine maechtige Verstaerkung zu erhalten hoffte, namentlich der Haeduer Dumnorix, des Divitiacus Bruder und in seinem Gau wie dieser an der Spitze der roemischen so seinerseits an der Spitze der nationalen Partei, ihnen den Durchmarsch durch die Jurapaesse und das Gebiet der Sequaner.
Fuer die Aedilen ist der Cerestempel, was der Tempel des Saturnus fuer die Quaestoren, und von jenem haben sie auch den Namen. Es ist wohl wahr, dass das Tribunat wenn nicht unmittelbar zur politischen Ausgleichung der Staende beigetragen, so doch als eine maechtige Waffe in der Hand der Plebejer gedient hat, als diese bald darauf die Zulassung zu den Gemeindeaemtern begehrten.
Die letzten Ereignisse hatten es entschieden, dass Gallien nicht nur zum Teil, sondern ganz der roemischen Oberhoheit zu verfallen und dass die Naturgrenze, die der maechtige Fluss darbietet, auch die staatliche Grenze zu werden bestimmt war.
Die Flotten waren in jener Zeit der Kindheit der Schiffahrt noch nicht bleibendes Erbgut der Nationen, sondern liessen sich herstellen, wo es Baeume, Eisen und Wasser gab; dass selbst maechtige Seestaaten nicht imstande waren, den zur See schwaecheren Feinden die Landung zu wehren, war einleuchtend und in Afrika selbst mehrfach erprobt worden.
Hatten bisher die phoenikischen Niederlassungen vereinzelt den Griechen gegenuebergestanden, so zentralisierte jetzt die maechtige libysche Stadt in ihrem Bereiche die ganze Wehrkraft ihrer Stammverwandten mit einer Straffheit, der die griechische Geschichte nichts Aehnliches an die Seite zu stellen vermag.
Sollte endlich es so weit kommen, dass die unabhaengigen Nachbarstaaten in den roemischen Buergerkrieg eingriffen, so war der einzige wirklich maechtige, der der Parther, durch die zwischen Pakoros und Bibulus angeknuepfte Verbindung tatsaechlich bereits mit der aristokratischen Partei alliiert, waehrend Caesar viel zu sehr Roemer war, um aus Parteiinteressen sich mit den Ueberwindern seines Freundes Crassus zu verkuppeln.
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