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Aktualisiert: 18. Mai 2025
»Sei mir nicht böse, daß ich dich auslache, Flora,« sagte diese, »aber ich kann nicht anders. Du sahest zu komisch aus und machtest ein so entsetztes Gesicht, als du mit deinem griechisch frisierten Kopf gegen die Thür flogst.« Fräulein Raimar hatte wirklich ein Klopfen an der Thür vernommen, sie öffnete dieselbe, und als sie die Mädchen stehen sah, rief sie ihnen zu, sich zu beeilen.
Plötzlich tauchte jemand neben mir auf, der mich um den Leib faßte “ „Und dem du zur Belohnung eine klatschende Ohrfeige versetztest!“ „Wußte ich doch nicht, daß du es warst! Du warst mit deinem Briefe zugleich angekommen; und du warst so schön , doch das bist du noch. Du machtest mit einem langen gelbseidenen Taschentuche Staat und trugest einen weißen, funkelnagelneuen Hut. Du warst so fein.
Schon lange vorher, eh du deine Töchter zu deinen Müttern machtest; denn wie du ihnen die Ruthe gabst, und deine eigne Hosen herunter liessest, da * Ich bitte dich, Nonkel, halt einen Schulmeister, der den Narren lügen lehre; ich habe eine rechte Lust lügen zu lernen. Er hat sie inzwischen hieher sezen wollen, damit andre, wenn sie Lust haben, mit mehrerm Erfolg, sich daran versuchen können.
Du bist auch so, Marie, machtest Augen auf den Zug hinunter, als ob es eine Prozession an Fronleichnam wäre; ich wette, Du hast das Schönste von allem nicht gesehen und hattest noch den alten Frondsberg im Kopf, als ganz andere Leute vorbeiritten!"
Die Großmutter hörte ganz still und aufmerksam zu, und als er zu Ende war, sagte sie ernsthaft: "Moni, wie es dir jetzt gegangen ist, daran sollst du immer denken. Während du dir Sorgen um das Geißlein machtest, hatte der liebe Gott ihm schon lange geholfen und dir zur Freude einen Weg gefunden. Er hat dir geholfen, weil du dein Unrecht eingesehen hast.
Wenn wir uns etwa umhalsten, morgen, und du machtest ein Schauspiel nicht wahr, Kind? Und nun gute Nacht, gute Nacht, Fenice!" Da bot er ihr noch einmal herzlich die Hand. Aber sie nahm sie nicht. Sie sah ganz bleich aus im Mondschein, die Brauen und niedergeschlagenen Wimpern um so finsterer.
»Nun ja,« sagte Gabussi, »du bist zwar nicht mir zuliebe krank geworden, aber ich konnte doch zu dir kommen und brauchte nicht immer zu Hause zu sein, wo es so wenig Unterhaltung für mich gab. Du hörtest mir zu, wenn ich von meiner Angebeteten erzählte, und machtest mir Gedichte für sie.« Deruga fragte, wie es ihr gehe, und ob sie noch immer nicht geheiratet hätten.
Wie häßlich schienst du an Cordelia! da du, gleich einem Hebel, meine ganze Natur aus ihrer gewohnten Stellung hubst, und alle Liebe aus meinem Herzen zogst, und zu Galle machtest O Lear, Lear, Lear! Schlag an diese Thür, die deine Thorheit ein- und deine Vernunft ausließ Geht, geht, meine Leute. Albanien.
Darum sah ich wohl anders aus als früher, denn wenn ich ab und zu in einer Gesellschaft mit dir zusammenkam, noch im letzten Winter einmal, sahst du mich nicht, und noch weniger bekam ich deine Stimme zu hören, worin übrigens keine Auszeichnung für mich lag, weil du's mit allen Andern ebenso machtest.
Wie brachtest du deine Zeit neben dem Vater hin? »Ich wohnte den Sitzungen der Räthe bei, besah unsere Staaten, bis auf das kleinste Dorf, suchte mich über ihre Natur, ihre Gewerbe zu unterrichten, den Mann von Verdienst kennen zu lernen.« Wohl! Machtest du oft Vorschläge zu Verbesserungen in deinem Lande?
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