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Aktualisiert: 11. Mai 2025


"Nun, ich hab' gedacht, ich müsse wieder einmal für Euch alle denken, wie immer, und hab' einen Mann zum Herzog geschickt, ihm in unzerm Namen einen schönen Gruz entboten und fragen lassen, ob er unz brauchen könnt'? Dez Monats für den Mann einen halben Dicktaler, uns Obersten und Hauptleut' aber ein Goldgülden und täglich vier Maaz alten Wein" "Dat is keen bitterer Vorschlach, der Teiwel!

Hat alles ein besseren Schick, wenn'z die Herren anführen. Den Goldgülden und die vier Maaz haben wir ja doch und daz bleibt die Hauptsache." "Dat meen' ich ooch! Und dat haben wer dem langen Peter zu verdanken Er soll leben!" "Dank' schön, aber daz zag ich der Herr wird dem Bund aufzünden, Mordblei! Wenn der erst ein Schwert in die Hand nimmt, der jagt die Städter allein auz dem Land!

Nun, von wegen des Herzogs kam mir die Nachricht zu, ich soll Euch Herren auf den heutigen Tag aufsuchen, und wenn Ihr noch geneigt wäret, mit ihm zu ziehen, so wolle er gerne zahlen, was Ihr ihm vorgeschlagen" "Canto cacramento! Daz ist ein frommer Herr! Ein Goldgülden des Monats und täglich vier Maaz Wein? Er soll leben!" "Und wann wird er kommen?" fragte der Hauptmann Löffler.

"Bassa manelk tut mir leid, wenn ich geflucht hab', aber erlaubt, Herr Herzog, einem alten Kerl ein Wort, daz ist gegen unsern Pakt mit dem Goldgülden monatlich und den vier Maaz Wein tagtäglich. Da steht zum Beispiel der Staberl aus Wien, z'gibt keinen Tapfereren unter dem Mond " "Schon gut, Alter, schon gut! Auf die Goldgülden und den Wein soll mir's nicht ankommen.

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