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Pour dieu, se vous saues qui celle grant honte me fist, si le me dictes, car il ne sera ia de si grant parente que ie nen quiere vengence a mon pouuoir." "Certes", fait elle, "de ceste chose ne puet pas estre vengence prise, car bien saches que mortel homs nauroit mie puissance de ce faire". "Et comment", fait il, va ce dont?"

Sie war zur Zeit der Restauration größtentheils aus Holz und Mörtel erbaut worden, die wenigen Backsteine, die man dazu verwendet, waren schlecht gebrannt, die Buden, in denen die Waaren feilgeboten wurden, traten weit in die Straße hervor und die oberen Stockwerke der Häuser hingen gleichsam über ihnen.

Nachdem Dschagannath so seinen Reichtum einem Yak übergeben hatte, begann er, den Stein mit Erde zuzudecken. Dann häufte er zerbrochene Mauersteine und losen Mörtel darüber. Obenauf pflanzte er Grasbüschel und Waldgewächse. Die Nacht war fast vergangen, aber er konnte sich nicht von dem Orte losreißen. Immer wieder legte er sein Ohr an den Boden und horchte. Es war ihm, als ob von tief, tief unten

Ueberhaupt herrscht im Lande Tigrié mehr Fleiß und Ordnung als in anderen Gegenden Abessiniens. Das hier von den Wohnungen Gesagte gilt nur von den Behausungen des ackerbautreibenden Theiles der Bevölkerung. Die Häuser der Reichen und Großen des Landes sind besser gestaltet. Sie sind gewöhnlich gut mit Erdmörtel aufgeführt und auch die innere Wand mit Mörtel überzogen.

So hieß es in dem Lobensteiner Manuale für Verwaltungstechniker: man holt sich Mörtel aus Krummbach an der Lahn. Einer las es den Bauern vor aus dem Buch; so antwortete ein Bauer: »Dann gehn wir eben rüber nach Krummbach.

Die Häuser in den schottischen Hochlanden sind wohl die schlechtesten menschlichen Wohnungen im kultivierten Europa; so enge, daß man nicht begreift, wie eine Familie darin Platz findet, aus rohen Steinen, oft ohne allen Mörtel, nur zusammengetragen. Die Fugen sind mit Moos und Lehmerde verstopft, Türen aus Brettern schlecht zusammengeschlagen, ohne Schloß und Riegel (denn wer sollte hier Diebe fürchten?), Fenster, so klein, daß man sie kaum bemerkt, oft sogar ohne Glas. Die niedrigen Dächer von Schilf, Moos, Rasen, bisweilen auch aus Holz und Schiefer, haben oft statt des Schornsteins nur eine

Noch mehr: in Nordamerika, zwischen dem Ohio, dem Miami und den Seen, hat ein unbekanntes Volk, das die Systematiker von den Tolteken und Azteken abstammen lassen möchten, aus Erde, zuweilen sogar aus Steinen ohne Mörtel zehn bis fünfzehn Fuß hohe und sieben bis achttausend Fuß lange Mauern gebaut. Diese räthselhaften Ringwälle und Ringmauern umschließen oft gegen 150 Morgen Land.

An manchen Stellen erreichen die gut erhaltenen Wände noch die Höhe von 40'. Aus grossen behauenen Quadern aufgeführt, ohne Mörtel, haben die Aussenwände, soweit dieselben nicht absichtlich zerstört worden sind, nicht im Mindesten von der Witterung gelitten. Im Innern führt eine Treppe auf die Mauer, welche oben dünner, ringsum vertheidigt werden konnte.

Sie waren aber redliche Leute, wohlgeachtet von allen Menschen und von nachdenklicher Gemüthsart, wie es das Handwerk mit sich bringt. Denn ein Maurermeister in seinem Handwerk, so er es recht versteht und ernst nimmt, ist etwas vom lieben Gott und Schöpfer selbst, der die Welt geschaffen hat. Er hält in seiner Hand Thon und Mörtel.

Der Mörtel und der Lehm und dieser Stein tut zeigen, Daß ich bin diese Wand, ich wills euch nicht verschweigen; Und dies die Spalte ist, zur Linken und zur Rechten, Wodurch die Buhler zwei sich täten wohl besprechen. Theseus. Kann man verlangen, daß Lehm und Haar besser reden sollten? Demetrius. Es ist die witzigste Abteilung, die ich jemals vortragen hörte. Theseus. Pyramus geht auf die Wand los!