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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Greifen wir das Unheimliche der Allmacht der Gedanken, der prompten Wunscherfüllung, der geheimen schädigenden Kräfte, der Wiederkehr der Toten heraus. Die Bedingung, unter der hier das Gefühl des Unheimlichen entsteht, ist nicht zu verkennen. Wir oder unsere primitiven Urahnen haben dereinst diese Möglichkeiten für Wirklichkeit gehalten, waren von der Realität dieser Vorgänge überzeugt. Heute glauben wir nicht mehr daran, wir haben diese Denkweisen überwunden, aber wir fühlen uns dieser neuen Überzeugungen nicht ganz sicher, die alten leben noch in uns fort und lauern auf Bestätigung. Sowie sich nun etwas in unserem Leben ereignet, was diesen alten abgelegten Überzeugungen eine Bestätigung zuzuführen scheint, haben wir das Gefühl des Unheimlichen, zu dem man das Urteil ergänzen kann: Also ist es doch wahr, daß man einen anderen durch den bloßen Wunsch töten kann, daß die Toten weiterleben und an der Stätte ihrer früheren Tätigkeit sichtbar werden u.

Gott ist die große Frage der Erde, aller Erden: Ihr Leben ihre offenbare zugleich und geheime Antwort. Es ist eines der tiefsten Worte: Bei Gott ist kein Ding unmöglich. Gott ist die Möglichkeit aller Möglichkeiten. Sich fortwährend auf irgend einer höchsten Formenstufe als diese gewinnend und besitzend und beschließend ... und doch nie ganz und überall und gleichzeitig vollendet.

Der Kreis unserer persönlichen Erfahrung kann wegen der Kürze unseres Lebens selbst bei dem Gebildetsten nur beschränkt sein und wir würden uns gewissermaßen in die hilflose Lage der ersten Menschen versetzen, wenn wir allein das als wahr annehmen oder glauben wollten, was wir von unseren eigenen Erfahrungen und den daraus gefolgerten Möglichkeiten auf dem Wege des vernünftigen Denkens ableiten.

In der Schriftkultur gebildet zu sein heißt, die Sprache zu beherrschen, heißt aber auch, in den Erfahrungen der Vergangenheit verhaftet und ihren Regeln unterworfen zu bleiben. Jeder Gedanke ist das Resultat einer Entscheidung zwischen mehreren Möglichkeiten in einem gegebenen Existenzparadigma.

»Da machst du mir nun nichts weiß, mein Jungesagte Rolfers sehr ernst. »Die Wahrheit werde ich schon erfahren, auch wenn du sie mir nicht sagen willstverlaß dich draufSein Blick weilte eindringlich auf dem Knaben. Die verschiedensten Möglichkeiten, die den sonst so harten Jungen zu diesem einsamen Schmerzensausbruch veranlaßt haben könnten, jagten durch seine Phantasie.

Entscheidend ist aber, daß das Fernsehen mit allen seinen Möglichkeiten und Anwendungen den nächsten Schritt zu einer Sprache der Bilder vollzieht, die die Möglichkeiten der Computertechnologie und der Vernetzung bewußt miteinbezieht. Das digitale Fernsehen ist in vielen Bereichen einsetzbar. Modifizierungen und Tests können ständig vorgenommen, Produktionsentscheidungen spontan getroffen werden.

Macht Euch nur von dieser Anschauung los und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein. Wenn man zum Leben ja sagt und das Leben selber sagt zu einem nein, so muß man auch zu diesem Nein ja sagen. Man kann nur als Totschläger leben. Höher als alles Vielwissen stelle ich die stete Selbstkontrolle, die absolute Skepsis gegen sich selbst.

Hätte er sich darauf beschränkt, zu sagen: So und so liegen die Dinge, es geht nicht mehr weiter, wir halbieren uns bloß die Möglichkeiten und Hoffnungen des Lebens, statt sie zu verstärken, und es ist ein Ausweg gefunden worden, der in der Natur der Dinge liegt, so wäre alles gut gewesen; aber das tat er nicht, er ging der Sache vom sittlichen Standpunkt aus zu Leibe und suchte es so hinzustellen, als hätten die Fehler und schlechten Eigenschaften Engelharts von Anfang an alles zum Schlimmen gewandt.

Auch war er der Ansicht, ein König werde bei allen unvermeidlichen Ausgaben, die den Staatsschatz über das gesetzliche Maß hinaus belasten, keine Möglichkeiten zu einer gewaltsamen Maßnahme suchen. Einen solchen König werden die Bösen fürchten und die Guten lieben.

Es bestehen offenbar die beiden Möglichkeiten: Das Kunstwerk kann seinen Wert haben, weil es Erkenntnis vermittelt; oder dieser Wert beruht darauf, dass uns das Kunstwerk das Dasein eines Wertvollen ausser ihm selbst erkennen lässt.

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