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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ranuccio Farnese, ein römischer Edelmann von mäßigem Vermögen, hatte drei Kinder: Pier Luigi, Giulia und Vanozza. Pier Luigi und Giulia heirateten; der erstere hatten einen Sohn, Alexander, der eines Tages die Tiara tragen sollte.

Worauf Fürst Luigi antwortete: daß vor allem die Wachen rings um sein Haus entfernt werden sollten, dann würde er sich von zwei oder drei der Seinen begleitet, zu den Behörden begeben, um über die Sache zu verhandeln; aber nur unter der ausdrücklichen Bedingung, daß es ihm immer freistände, sich in sein Haus zurückzubegeben.

Zuerst entstand eine Schwierigkeit zwischen Signora Vittoria und dem Fürsten Luigi wegen der Pferde des verstorbenen Herzogs, von denen der Fürst meinte, daß sie, dem gewöhnlichen Sprachgebrauch folgend, nicht eigentlich Gebrauchsgegenstände seien; aber die Herzogin bewies, daß sie wie eigentliche Gebrauchsgegenstände anzusehen wären und es wurde beschlossen, daß sie bis zu späterer Entscheidung in ihrer Benützung bleiben sollten; sie stellte als Bürgen den Signor Soardi di Bergamo, Condottiere der Signoria von Venedig, einen sehr reichen und zu den angesehendsten seines Vaterlands zählenden Edelmann.

Während dieser Zeit unterhielten die Leute aus dem Innern ein starkes Gewehrfeuer, doch ohne andre Wirkung, als daß ein Mann aus dem Volk an der Schulter verwundet wurde. Signor Luigi schrie mit großem Ungestüm: Kampf! Kampf! Krieg! Krieg! Er war eifrig beschäftigt, Kugeln aus dem Zinn der Schüsseln und aus dem Blei der Fensterrahmen gießen zu lassen.

Es kam noch eine Schwierigkeit hinzu, die eine gewisse Menge Silbergeschirr betraf, das der verstorbene Herzog dem Fürsten Luigi als Zahlung für einen Geldbetrag ausgesetzt hatte, der ihm von diesem geliehen worden war.

Alexander, ein Sohn jenes Pier Luigi, den seine Tante Vanozza sehr protegierte, trat trotz seiner sehr leichten Sitten in den Dienst des Kardinals Roderigo und war noch nicht zwanzig Jahre alt.

In kühnem Bogen schwebt die Brücke San Luigi über der Schlucht, welche Frankreich von Italien trennt. Der Blick von hier auf Mentone ist in der That von ergreifender Schönheit. Die alte Stadt deckt einen schmalen Grat, der sich bis zum Meere senkt. Dicht gedrängt steigen die Häuser an ihm auf, über- und nebeneinander.

recitierte einst Michelangelo seinen Freunden Donato Gianotti, Luigi del Riccio u.

Er war aus den Staaten der Heiligen Kirche verbannt und der illustre Signor Vitelli hatte auf seinen Kopf einen Preis von vierhundert Piastern gesetzt, aus Anlaß der Ermordung von Vincenzo Vitelli, der in seinem Wagen angegriffen und durch Flintenschüsse und Dolchstiche ermordet worden war, die ihm Fürst Luigi Orsini durch den Arm des genannten Pandolfo und seiner Genossen verabreichen ließ.

Der Bischof ließ Don Luigi, den Beichtvater des Klosters von Castro, rufen: "Gebt dies eigenhändig der Frau

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