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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er sah es an dem Ausdruck ihrer Augen, dem Lächeln ihres Mundes, und er fühlte es an der Wärme ihrer Hand, die er nicht losließ. Sie zog sie zurück. Sie wollte nicht, daß die Stimmung sie überwältigte. "Schenken Sie mir noch einmal ein, Grach. So. Und nun lassen Sie uns vernünftig zusammen sprechen, nun, wie Leute, die nicht mehr ganz jung sind, über so etwas sprechen sollten."
Ich hatte das Gefühl, als wäre ich ein wilder Vogel, den man in einen Käfig gesperrt hat, und ich glaubte, ich müßte sterben, wenn man mich nicht losließ.« »Nein, daß es dir so schlecht ging!« sagte Gudmund, und dabei lächelte er; denn jetzt kam es ihm mit einem Male vor, als ob er sie erst wiedererkennte.
Heidi strebte in seinem Eifer rascher und rascher die letzte Steigung hinan, und kaum waren sie oben angelangt, als es des Großvaters Hand losließ und in die Hütte hineinrannte. Der Großvater nahm den Korb von seinem Rücken, in den er die Hälfte der Sachen aus dem Koffer hineingestoßen hatte, denn den ganzen Koffer heraufzubringen wäre ihm zu schwer gewesen.
Mit stummer Verwunderung sah die Riesenfrau zu, während er sich abmühte; und als er die Mühle losließ, sagte sie: >Ja, ich bin von meinem Mann her freilich bessere Hilfe gewöhnt, wenn die Mühle nicht gehen will.
Die obersten Verwaltungsbeamten wurden nach den Summen geschätzt, die sie herauspreßten. Jenseits des den Karthagern unmittelbar unterworfenen Gebiets lagen die Bundesstaaten, die nur einen mäßigen Tribut zahlten. Noch weiter dahinter schwärmten die Nomaden, die man nötigenfalls auf jene losließ.
Erinnert ihr euch nicht der verdächtigen Mienen dieser Wirtschaft? Erinnert ihr euch nicht, als ich hinabgehen wollte, wie mich der abgerichtete Hund nicht losließ, wie die Wirtin und der Hausknecht sogleich erschienen und mürrisch fragten, was ich denn noch zu tun hätte? Doch sie sind unser, wenigstens der Frau Gräfin Glück.
Behandelt sie wie Hunde, und Ihr habt Hundewerk; behandelt sie wie Menschen, und Ihr habt Menschenwerk.« Und der ehrliche Pferdehändler bekräftigte sein moralisches Gefühl dadurch, daß er ein förmliches #feu de joie# gegen den Kamin losließ. »Ich glaube, Ihr habt vollkommen recht, Freund,« sagte Mr. Wilson; »und der hier beschriebene Bursche ist wirklich ein braver Bursche, kein Zweifel darüber.
Er beklagte sich wohl bei seiner Frau über ihren Landesherrn, Herzog Georg den Bärtigen, welcher, ein heftiger Gegner der Reformation, mit Luther in steter Fehde lag, gehässige Schriften gegen ihn losließ und die Lutheraner im Lande „Meißen“ verfolgte.
Endlich rief sie selbst mir, herabzukommen, und winkte gar lebhaft mit der Hand; ja, als ich endlich beim Herabgleiten mich in ziemlicher Höhe losließ und heruntersprang, tat sie einen Schrei, und eine süße Freundlichkeit verbreitete sich über ihr Gesicht, da sie mich unbeschädigt vor sich sah.
»Wer ist der Fremde, und wo kommt er her?« fragte die Gräfin streng. »So lassen Sie doch nur mein Ohr los,« bat Jeremias, »ich laufe Ihnen ja nicht mehr davon, und es stört in der Unterhaltung.« »Wer ist der Fremde? will ich wissen,« wiederholte die Gräfin, indem Oskar das Ohr des Alten losließ, ihm aber den Ausweg verstellte.
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