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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Ich dächte doch, das wäre genug. Und wie hält es denn mit Lisettens Ausstattung? Ich muß mich um ihr Vermögen so gut als um das meinige bekümmern, weil es doch meine werden soll. Valer. Seid unbesorgt; wenn ich mein Glück mache, so will ich das eurige gewiß nicht vergessen. Anton. Gesetzt aber, Sie machten es nicht? Und was versprochen ist, ist doch versprochen. Valer.
Die Ursache, die ihn bewogen hat, mag sein, welche es will; ich weiß doch gewiß, daß es eine Fügung des Himmels ist. Juliane. Des Himmels oder Lisettens. Auf einmal fällt mir ein, was Sie mir von einem Briefe gesagt haben. Sollte wohl Lisettens allzu große Dienstfertigkeit Valer. Welche Einbildung, liebste Juliane! Sie weiß es ja, daß Ihre Tugend in diesen kleinen Betrug nicht willigen wollen.
Damis. Aber die wahre Ursache? Gehen Sie nur, Valer Nicht so geschwind! Wie steht es mit Lisettens Ausstattung, Herr Valer? und mit Valer. Seid ohne Sorgen; ich werde mehr halten, als ich versprochen habe. Anton. Juchhe! nun war die Taube gefangen. Letzter Auftritt Anton. Anton. Noch ein Wort, Herr Damis, habe ich mit Ihnen zu reden. Damis. Und? Anton. Sie wollen auf Reisen gehen? Damis.
»Bis auf morgen,« war Schachs Abschiedswort gewesen, aber er kam nicht. Auch am zweiten und dritten Tage nicht. Victoire suchte sich's zurechtzulegen, und wenn es nicht glücken wollte, nahm sie Lisettens Brief und las immer wieder die Stelle, die sie längst auswendig wußte. »Du darfst Dich, ein für allemal, nicht in ein Mißtrauen gegen Personen hineinleben, die durchaus den entgegengesetzten Anspruch erheben dürfen. Und zu diesen Personen, mein ich, gehört Schach. Ich finde, je mehr ich den Fall überlege, daß Du ganz einfach vor einer Alternative stehst, und entweder Deine gute Meinung über S., oder aber Dein Mißtrauen gegen ihn fallen lassen mußt.« Ja, Lisette hatte Recht und doch blieb ihr eine Furcht im Gemüthe. »Wenn doch alles nur
Ein krankes Weib braucht eine Wärterin; Und Lorchen ward dazu erlesen, Weil ihr Lisettens Eigensinn Vor andern längst bekannt gewesen. Sie trat ihr Amt dienstfertig an, Und wußte sich in allen Stücken Gut in, die kranke Frau zu schicken, Und auch in den gesunden Mann. Sie war besorgt, gefällig, jung und schön, Und also ganz geschickt, mit beiden umzugehn.
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