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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Er empfand das angenehm. „Es ist spät,“ sagte der Fremde. „Und es ist kalt hier aussen.“ „Das ist nun nicht gerade etwas Neues, was Du uns sagst,“ höhnte Fritz Kuhlemann. „Wenn Du eine Pulle in Deiner Tasche hast und etwas Warmes drin, thätest Du uns einen grösseren Gefallen, wenn Du uns theilen liessest.“ „Ich habe keinen Wein und keinen Branntwein,“ sagte der Fremde. „Ich komme von weit.
Singst das eine urewige Lied, Singst der Menschheit Wiegenlied, Das ich in Ruhland gesungen. Liebes lächelndes Brüderlein, Warum liessest du mich allein? Warum nur im Traum der Nacht Darf ich bei dir sein? Warum sang ich mein Wiegenlied, Warum sang ich in Ruhland nicht Unter dem Apfelbaum? Warum sing ich im Traum der Nacht Warum sing ich mein Wiegenlied Ach! so ganz allein?
Aber du verstuhndest mich aus blossen Zeichen, und antwortetest auch durch blosse Zeichen; ja, ohne einen Augenblik zu stoken, liessest du dein Herz einwilligen, und dem zufolge deine rauhe Hand die That vollbringen, die beyder Zungen zu nennen sich scheuten Hinweg aus meinem Gesicht, laß dich nimmer vor mir sehen.
Und auch, wenn die lange Dämmerung kommt und die Todesmüdigkeit, wirst du an unserm Himmel, nicht untergehn, du Fürsprecher des Lebens! Neue Sterne liessest du uns sehen und neue Nachtherrlichkeiten; wahrlich, das Lachen selber spanntest du wie ein buntes Gezelt über uns.
Ein Mönch, wie ich euch sagte; ein entschlossener Bösewicht, dem die Gedärme sogleich davon geborsten sind. Doch der König kan noch reden, und vielleicht wieder zurecht kommen. Faulconbridge. Wen liessest du seiner Majestät zur Aufwartung? Hubert.
Schon lange vorher, eh du deine Töchter zu deinen Müttern machtest; denn wie du ihnen die Ruthe gabst, und deine eigne Hosen herunter liessest, da * Ich bitte dich, Nonkel, halt einen Schulmeister, der den Narren lügen lehre; ich habe eine rechte Lust lügen zu lernen. Er hat sie inzwischen hieher sezen wollen, damit andre, wenn sie Lust haben, mit mehrerm Erfolg, sich daran versuchen können.
Und wie Du krank warst, hab’ ich Dir Hirsenbrei gekocht. Du assest so gern Hirsenbrei und getrocknete Pflaumen. Dafür liessest Du gerade Dein Leben. Mein Joseph! Mein Seppli! Mein eigner Herzbub! Und willst nun Deine eigne alte Mutter nicht kennen?“ Er sprach: „So nun sind die Weiber.
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