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Aktualisiert: 13. Oktober 2025


Ein Mädchen, 27 Jahre alt, hatte schon fünfmal Gliedersucht, jedesmal mußte sie acht bis zehn Wochen im Bette liegen und große Schmerzen ausstehen; dabei war aller Appetit und Schlaf verschwunden.

Die wahren Schmerzen liegen anscheinend so ruhig in dem tiefen Bett, das sie sich bereiten sie scheinen dort zu schlummern, aber sie nagen noch immer an der Seele, gleich jener furchtbaren Säure, die das Kristall zerfrißt.

Wenn wir in den Stühlen liegen, kommt zuweilen der Kapitän und fragt, ob wir auch gut zugedeckt seien oder ob er den vierten Offizier schicken solle, damit er den Damen die Füße schön einwickele. Dann gibt es immer großes Gelächter. Den 2., abends. Endlich haben wir das lange prophezeite schlechte Wetter.

Wahrhaftig, Schufterle ist nicht tot, er lebt noch immer und steht seit Jahren an der Spitze einer wohlorganisierten Bande von literarischen Strauchdieben, die in den böhmischen Wäldern unserer Tagespresse ihr Wesen treiben, hinter jedem Busch, hinter jedem Blatt, versteckt liegen und dem leisesten Pfiff ihres würdigen Hauptmanns gehorchen. Noch ein Wort.

Die Noth treibt vielleicht nur zwei Dritttheile aller Auswanderer über das große Wasser, der Ekel das andere und das gerade thut Deutschland weh unendlich weh, denn was für wackere Kräfte sind ihm dadurch verloren gegangen.« »Ja, die Geheimenräthe wandern nicht auslachte Hopfgarten. »Nein, leider Gottesseufzte Eltrich, »die liegen an zweifarbigen Bändchen fest vor Anker.

Das ist nicht Zufall, daß ihnen jene entfernten Dinge ›liegen‹ und das Nahe, Vertraute ihnen nichts zu sagen hat. Sie sind einfach Fremde. Und das Volk pflegt ängstlich seine alte unbeholfene Tradition, die trotz aller Sorgfalt blasser und blasser wird von Enkel zu Enkel, so daß es kaum mehr weiß von den lebendigen Reichtümern seiner Heimat. Freilich!

»Ich habe eine Nichte, die das Haus versiehtteilte er mir auf meine Frage mit, ob er allein lebe, »aber halt dich an deine Schloßmuhmefügte er hinzu, »sonst hat's gespuktEr nahm die Kissen vom Bett, um sie fortzutragen, und ließ nur ein Tuch aus grobem Leinen über dem Rapsstroh liegen, mit dem die Lade angefüllt war wie eine Krippe.

Die oben liegen in den bleiernen Kammern Und ihre Nägel bohren in die Wand, Die sollen innehalten und schon meinen, Der Jüngste Tag ist da, und daß die Engel Mit rosenen Händen und dem wilden Duft Der Schwingen niederstürzend jetzt das Dach Von Blei hinweg, herein den Himmel reißen! ... Derselbe spricht: O hättest du gelernt wie ich zu leben, Dir wäre wohl.

Ich glaube dir alles, ich verspreche dir alles zu glauben, wenn du mir sie zeigst, wenn du sie meinen Armen wiedergibst. Ihren Schatten habe ich schon im Fluge gesehen, laß mich sie wieder in meine Arme fassen! Ich will vor ihr auf den Knien liegen, ich will sie um Vergebung bitten, ich will ihr zu ihrem Kampfe, zu ihrem Siege über sich und dich Glück wünschen, ich will ihr meinen Felix zuführen.

Diese Gemeinschaftsgesinnung aber kommt nicht von oben, durch Verordnung, sondern nur von unten, aus sittlichen Grundvorstellungen bei Gemeinsamkeit des Lebens und Erlebens. Wir sahen das andere: Sachliche Vorbedingungen sind unerläßlich; sie liegen aber von Gewerbe zu Gewerbe verschieden und sind selbst innerhalb der einzelnen Gewerbe mannigfach gelagert.

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