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Aktualisiert: 22. Juli 2025
Bist du gewiß, daß Albinus kommt?« »Er kommt; er erwartet den Boten am appischen Thor.« »Wohlan,« sagte der Priester, »Gott mit uns!« Und er trat in die Mitte der Rotunde, erhob ein schwarzes Kreuz und begann: »Im Namen des dreieinigen Gottes! Wieder einmal haben wir uns versammelt im Grauen der Nacht zu den Werken des Lichts.
Das Wirken eines geheimnisvollen Lichts, für das es keine natürliche Erklärung gibt, dessen Quelle nur eine künstlerische Einbildungskraft ist, welche an die Stelle alles dessen, was auf der Erde Licht spenden kann, eine selbstgeschaffene Sonne setzt, beherrscht von nun an Rembrandts Kompositionen. Mit seinem seltsam zauberischen Goldton beginnt es selbst die natürlichen Lokalfarben aufzuzehren.
Ich aber stand genueber auf der Strasse Mit Reif und Schnee bedeckt und sah empor Zum Fenster, wo die Schatten Gluecklicher Wie Muecken flogen um den Strahl des Lichts. Da endlich kam der Tag, der ihn bestrafte. Lukrezia. Erinnert Ihr mich noch an seinen Tod? Don Caesar. Nicht ich tat's, noch geschah's um meinetwillen, Das Euch zu sagen kam zumeist ich her.
Ich segne dich, du Verkündigerin des Lichts, ich danke dir aus Herzensgrund.« »Aber bitte,« sagte die Lerche, beschämt vom Glück des Elfen, »Sie sind wirklich sehr freundlich zu mir. Ich tue ja nur, was ich muß, ich kann nicht anders.«
Bald lag der ganze weite Platz im schweigenden nächtlichen Dunkel, nur in den Zimmern des Königs brannte bis zum Morgen hin das Licht, welches die Arbeit beleuchtete, in die der unermüdliche Monarch sich mit seinem Minister und seinem Heerführer vertiefte, und durch die Scheiben des Fensters fiel der Strahl dieses Lichts in die Nacht hinaus, auf das aus der Dunkelheit in riesigen Umrissen hervortretende Denkmal des großen Königs hin,
Die Grundlage des neuen Gesetzes war der ewige Kampf des Lichts und der Finsternis, des Ormuzd und der sieben Erzfürsten des Lichts gegen Ahriman und die sieben der Finsternis; beide mit ihren Heerscharen ringen um die Herrschaft der Welt; alles Geschaffene gehört dem Licht, aber die Finsternis nimmt mit teil an dem rastlosen Kampf; nur der Mensch steht zwischen beiden, um nach freier Wahl dem Guten zu helfen oder dem Bösen Raum zu lassen.
Wie wollte ich an den Brüsten des Lichts saugen! Und euch selber wollte ich noch segnen, ihr kleinen Funkelsterne und Leuchtwürmer droben! und selig sein ob eurer Licht-Geschenke. Aber ich lebe in meinem eignen Lichte, ich trinke die Flammen in mich zurück, die aus mir brechen. Ich kenne das Glück des Nehmenden nicht; und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein müsse, als Nehmen.
In dem finstern Reich der Klüfte, Die dem Glanz zum Hohn erbaut, Herrscht die Königin der Grüfte, Sie des Lichts verstoßne Braut. Nur wenn durch der Unschuld Rufen Sich ihr düstrer Busen hebt, Kommts, daß über Tagesstufen Sie zu ihrer Rettung schwebt. Chor. Darum folge ihren Sternen, Sie erglänzen dir allein, Führen dich in weiten Fernen In das Tal der Ruhe ein.
Sich seines schwachen Lichts bey Gottes Licht nicht schämen, Ist Ruhm; und die Vernunft alsdann gefangen nehmen, Wenn Gott sich offenbart, ist der Geschöpfe Pflicht; Und weise Demuth ists, das glauben, was Gott spricht. Drum laß dich, frommer Christ, durch keine Zweifel kränken. Hier bist du Kind; doch dort wird Gott mehr Licht dir schenken.
Er ist der Fürst im Land des Lichts, und seine Stirne steht so steil am großen Glanz des Nichts, daß er, versengten Angesichts, nach Finsternissen fleht. Er ist der helle Gott der Zeit, zu dem sie laut erwacht, und weil er oft in Schmerzen schreit und oft in Schmerzen lacht, glaubt sie an seine Seligkeit und hangt an seiner Macht. Die Zeit ist wie ein welker Rand an einem Buchenblatt.
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