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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Er empfindet, denkt und berechnet auf seinen Reisen wie wenige Seinesgleichen und zwingt den Leser, mit ihm zu fühlen, mit ihm zu denken und zu berechnen. Man lebt sich so in ihn hinein, daß man ganz und vollständig sein Eigen wird. Dazu kommt der hohe sittliche Gehalt, den alle seine Werke besitzen.

Es wird ein buntes Buch, und wir wollen zufrieden sein, wenn der Leser gestehen muss, dass er schon schlechtere Bücher gelesen hat. In Zukunft bin ich übrigens vorsichtiger in der Wahl meiner Modelle. Ihr Fall wäre etwas für das Genie eines Cervantes oder für die Psychologie eines Dostojewsky. Mit Herz und Hirn Ihr G. Gerdsen. Randers an Gerdsen.

In diesem Gedankengang bewegt sich Fourier und von diesem Standpunkt aus kritisirt er die Ehe und Familie, wobei der Leser beachten will, daß Fourier hauptsächlich Pariser und großstädtisches Leben seiner Kritik zu Grunde legt. Er führt weiter aus: »In der Zivilisation ist das System der Liebe ein System allgemeinen Zwangs und in Folge davon allgemeiner Falschheit.

Nachricht an den Leser Er, der sich weder zu einem Sklaven, noch zu einem Schmeichler, noch zu einem Narren geboren fühlte, was wollte er am Hofe eines Dionysius machen? Was für ein Einfall und wenn ist jemals ein solcher Einfall in das Gehirn eines klugen Menschen gekommen? einen lasterhaften Prinzen tugendhaft zu machen!

Mit Ekel vor der Liebe erfüllt, hat das Mädchen nicht den Mut, nicht die Kraft, der Lüge zu entrinnen, ihr Schicksal zu ändern. Und so entschwindet sie dem jungen Mann plötzlich und wie ihm, so auch dem Leser. Man vernimmt nichts mehr von ihr und es bedarf auch dessen nicht. Ihr Bild ist vollendet, ihr Wesen steht klar vor unserer Seele.

Wenn mancher Leser vielleicht meint, es sei das Gesagte etwas übertrieben, er fühle sich geistig und körperlich gesund und kräftig, trotzdem er nicht körperlich, aber viel geistig arbeite, so antworte ich ihm: Halte nur eine kleine Rundschau, und du wirst bald Beispiele in Menge finden, die meine Worte bestätigen.

Wir sehen voraus, daß unsre meisten Leser bei dieser Stelle die Nase rümpfen, und zweifeln werden, ob wir uns selbst verstehen; allein wir lassen uns dieses gar nicht anfechten.

Du musst wissen, Leser, dass Bastians wieder sehr oft nicht aufs Kontor kommt, weil er die Gicht hat.

Wenigstens den Wert hat dieses Werk, daß es ein Werkchen ist, und klein genug; so daß es, hoff' ich, jeder Leser fast schon im Buchladen schnell durchlaufen und auslesen kann, ohne es, wie ein dickes, erst deshalb kaufen zu müssen. Und warum soll denn überhaupt auf der Körperwelt etwas anderes groß sein, als nur das, was nicht zu ihr gehört, die Geisterwelt?

Unterdrückt von der brutalen Gewalt der Eindringlinge müssen sich die Indianer verstecken in Urwald und Sumpf, zwischen Nattern und Schlangen. Das sind wir, lieber Leser, das sind wir, teure Freundin. Die Luft unseres stillen Quartiers wird mehr und mehr erfüllt von den Klagen der Opfer, die sich die Polizei herausgreift. Das Volk der Indianer geht dem Verfall entgegen.

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permissivität

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