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Aktualisiert: 19. Juli 2025
Zuletzt ging er wieder ins Haus, weckte alle seine Leute auf und fing mit ihnen an, zu lesen und zu beten; denn er hatte gehört, daß man dadurch den Teufel fortbannen könne. Den andern Abend wollten die Diebe eine fette Gans stehlen, und Gidske sollte ihnen den Weg zeigen.
Die vielen weißen Salbentöpfe, in die die Farben nur so wie Butter reingequetscht waren, die merkwürdig großen Maurerpinsel, die der geschäftige' kleine Ole kaum zu dirigieren vermochte, die schönen, dicken, mannslangen Bretter, auf denen man jetzt die wunderbarsten Sachen zu lesen bekam, und vor allen Dingen auch jener große, geheimnisvolle, grüne Wandschirm dicht neben dem Ofen, hinter dem sich immer die schändliche, kleine Mieze versteckt hielt, das alles interessierte die alte, liebe, gute Frau Wachtel auf das lebhafteste.
Die Quellen zu der Geschichte der Erde bewahrt sie selber wie in einem Schriftengewölbe in ihrem Inneren auf, Quellen, die vielleicht in Millionen Urkunden niedergelegt sind und bei denen es nur darauf ankömmt, daß wir sie lesen lernen und sie durch Eifer und Rechthaberei nicht verfälschen. Wer wird diese Geschichte einmal klar vor Augen haben?
„Die Zeitungen erschienen sofort mit einem Rande von Herzen und den Namenszügen der Prinzessin. Manniglich konnte darin schwarz auf weiß lesen, daß es einem jeden jungen Manne von hübschem
Wenn ich lese, daß jemand durch eine führende Persönlichkeit aus dem Dunkel ins Licht geleitet wurde, kann ich mir keine Vorstellung davon machen, denn was ich vom Katheder herunter vortragen hörte, war trockene Wissenschaft, die man nachschrieb, um dann zu finden, daß es gedruckt nicht anders zu lesen war. Dagegen habe ich mir persönliche Erinnerungen an etliche Professoren bewahrt.
Zu bezahlen haben Sie für das, was Sie inzwischen genossen, nichts; wir freuen uns, daß Sie einmal dagewesen sind.‘ So sagt der Torwart, und dann läßt er den verwunderten Herrn Stefenson allein. Der setzt sich, noch im Reisemantel, an den Tisch und beginnt zu lesen.
Aber Lesen und Schreiben ist nirgends bekannt, wie denn überhaupt auf dem Lande nirgends eine Medressa oder Schule besteht, und auch die Sauya, welche die Snussi angelegt haben, keine Schulen unterhalten.
Das alles war so ungefähr aus dem Brief zu lesen, einiges davon ergänzte ich auch in meinen Gedanken, denn ich konnte mir ja deutlich vorstellen, wie alles zu Hause zuging. Ich sah sogar das zinnerne Büchschen von der Mutter her, das Luise in einer Schublade aufbewahrte, und das ihre Extragelder barg.
Wenn es keinen andern Weg gibt, als auf vielgekrümmten, verschlungenen Gewässern, wenn in dichten Wäldern nur kleine Dörfer stecken, wenn auf völlig ebenem Lande kein Berg, kein erhabener Gegenstand von zwei Punkten zugleich sichtbar ist, kann man nur am Himmel lesen, wo man sich auf Erden befindet.
Indes die Baronin ihrer Tochter alle Freiheit ließ, mit Musik und Gesang, mit Zeichnen und Sticken ihre Tage angenehm zu verbringen, auch mit Lesen und Vorlesen sich und die Mutter zu unterhalten, so beschäftigte sich der Major bei eintretendem Frühjahr, die Familienangelegenheiten in Ordnung zu bringen; der Sohn, der sich in der Folge als einen reichen Besitzer und, wie er gar nicht zweifeln konnte, als glücklichen Gatten Hilariens erblickte, fühlte nun erst ein militärisches Bestreben nach Ruhm und Rang, wenn der androhende Krieg hereinbrechen sollte.
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