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Aktualisiert: 12. Oktober 2025
Doch tue was dir gutdünkt, ich will gehn. Zuerst lockst du mit holdem Wort mich an Und fragst nach Mitteln mich, ihm zu gefallen Und nun brichst du in Haß und Schmähung aus. Viel Übles hab an Menschen ich bemerkt, Das Schlimmste aber ist ein unversöhnlich Herz. Leb wohl und lerne besser sein. Medea. Du zürnst? Kreusa. Beinahe. Medea. Kreusa. Nun bist du mild und erst warst du voll Haß. Medea.
Ich glaube, ich müßte anfangen, etwas zu arbeiten, jetzt, da ich sehen lerne. Ich bin achtundzwanzig, und es ist so gut wie nichts geschehen. Wiederholen wir: ich habe eine Studie über Carpaccio geschrieben, die schlecht ist, ein Drama, das 'Ehe' heißt und etwas Falsches mit zweideutigen Mitteln beweisen will, und Verse. Ach, aber mit Versen ist so wenig getan, wenn man sie früh schreibt.
So nimmt sich ein Klosterhof aus. In solchen langen, grauen Mänteln wandeln Mönche und Nonnen umher. Ich lerne sturmgepeitschte Meere, leuchtende Rittersäle und tropische Landschaften kennen. Und ich nehme natürlich alles blutig ernst. Ich verstehe nicht, daß die schöne Helena ein einziger großer Scherz ist.
Einen Krug verlangt' er von ihr, die Bürde zu teilen. "Laßt ihn", sprach sie; "es trägt sich besser die gleichere Last so. Und der Herr, der künftig befiehlt, er soll mir nicht dienen. Seht mich so ernst nicht an, als wäre mein Schicksal bedenklich! Dienen lerne beizeiten das Weib nach ihrer Bestimmung!
Adriana. Und doch ist es bloß diese Dienstbarkeit, die euch bewegt unverheurathet zu bleiben. Luciana. Nicht diese Unterwürfigkeit, sondern die Unruhen und Sorgen des Ehebetts. Adriana. Aber wenn ihr verheurathet wäret, so wolltet ihr doch auch etwas zu befehlen haben. Luciana. Eh ich die Liebe kennen lerne, will ich mich in der Kunst zu gehorchen üben. Adriana.
Damit der Verstand klarer urteilen lerne, muß er seine Vorstellungen und Begriffe so weit als möglich durch Erfahrung selbst erarbeiten. Damit die Feinfühligkeit an Umfang zunehme, müssen Verstand und Gemüt frühzeitig in einer Fülle von realen Verhältnissen sich bewegen und so gewöhnt werden, rasch und mannigfaltig zu reagieren.
Was Dir zunächst liegt, lerne zuerst, gehe mit Deinen Untergebenen selbst um, suche sie zu durchschauen, begegne ihnen mild, ernst, konsequent und menschenfreundlich.
Er zeigte ihr alle seine Bücher, namentlich die neu zu den alten hinzu gekommen waren, er erklärte ihr, was er jetzt lerne, und suchte sie in dasselbe einzuweihen, wenn sie es auch schon wußte und früher die nehmlichen Weg gegangen war.
Ich übersehe. Das Gras ist fett und milchig, es riecht nach Sand und Torf und Wasser und den Kräutern. Ich lerne die purpurne Steinhummel anlocken, spiele mit Eidechsen und Grillen. Wenn die kleinen Zangenkäfer die Schnecken angreifen, laure ich stundenlang.
Man sieht, wie der Menschengeist während der trüben und dunkeln Zeit immer geschäftig war. Wenn das Werk zusammenkommt, wird es sehr merkwürdig sein. Jetzt habe ich etwas vor, daran ich viel lerne; ich habe eine Landschaft erfunden und gezeichnet, die ein geschickter Künstler, Dies, in meiner Gegenwart koloriert; dadurch gewöhnt sich Auge und Geist immer mehr an Farbe und Harmonie.
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