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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Um seine Eltern nichts merken zu lassen, machte er gute Miene zum bösen Spiel und lenkte mit einer gewaltsamen Anstrengung das Gespräch geschwind auf einen anderen Gegenstand: nachher aber, beim Abschied vor der Tür, weigerte er dem Frevler die Hand und sagte: »Du brauchst mich nicht wieder zu besuchen. Wir sind geschiedene Leute.«
Aber die Alte war aufgestanden, um sich am Herd zu schaffen zu machen; die Mädchen liefen aus und ein; der Köter gab Laut auf dem Hofe und lenkte die Aufmerksamkeit ab. – Da haben wir die Burschen, sagte die Alte.
Ich lenkte ihren Blick auf die Teile, die mir wichtig schienen, erklärte ihr alles und erzählte von dem Schlosse und von denen, die in demselben sind. Es war indessen der Mittag gekommen, wir lösten das Fernrohr ab und gingen langsam unserer Wohnung zu. »Kann man hier nicht auch das Rosenhaus deines Freundes sehen?« fragte sie im Heimgehen.
Nach eingenommenem Kaffee um vier Uhr nachmittags machten sich die Bewohner von Holzwerder in zwei Wagen auf den Weg. Hederich saß bei den Alten, die Jungen kutschierten voran; Grete, neben ihrem Manne, lenkte die Zügel. Während sie dahin fuhren, sagte Tankred: „Weißt Du, es wäre wirklich gar zu schön, wenn die beiden Besitzungen, die ursprünglich zusammengehört haben, wieder vereint würden.
Meine Mutter stimmte eifrig zu. »Der Geist der Unzufriedenheit, von dem der Kaiser sprach, und der die Seelen vergiftet, ist wahrhaftig anderswo zu suchen!« sagte sie und lenkte die Unterhaltung auf die moderne Literatur.
René hätte die Nacht hindurch diesen lieben weichen Tönen lauschen mögen, aber das Mädchen lenkte endlich, trotz seinen Bitten noch nicht heimzukehren, das Canoe zum Lande zurück, und jetzt zwar gerade der Wohnung des kleinen Mitonare zu, der sie schon am Ufer empfing und sie etwas ungeduldig erwartet zu haben schien.
‚Sogar? Was meinst Du damit?‘ entgegnete Grete, sich kurz umwendend, in einem sehr schroffen Ton. Da sie sich offenbar in einer gereizten Stimmung befand, lenkte ich sogleich ein und fragte nach dem Abend und nach den Gästen. Aber sie antwortete nicht, sie machte nur eine kurze, bejahende Bewegung.
Ich lenkte mein Rad neben das der Fräulein Eleonore, die soeben ein wenig hinter den andern zurückgeblieben war. Denn ich hatte einen ganzen Sack voll Lebensmut an diesem schönen Sonntagsmorgen, und ich wollte ihn vor ihr auftun und spielen lassen, da sie morgen wieder fortging und ich noch etwas bei ihr auszuwetzen hatte vom ersten Abend her.
Stirnrunzelnd überkam es ihn, als ob seine Jugend in Trauer verfließe. Und wie anmutig Hedwig tanzte, sie lenkte aller Augen auf sich, nur zu wild erschienen ihm manchmal ihre Bewegungen, es lag dann etwas Rasendes darin. Er schüttelte den Kopf. »Hören Sie auf, Fräulein Hedwig,« mahnte auch die Försterin, »sonst wird es zuviel.«
Wahre geistige Religion, in Bewunderung der Natur und Allmacht, lenkte sein Gemüth zum höheren Aufflug als je, und die Liebe, in ihrer immer reineren Mistik, schmiegte sich an alles Empfundene und Gedachte. Allein der Ausdruck eines so schönen Geistes prägte sich auch immer vollendeter in seiner Gestalt aus.
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